Preußenschild

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Der Preußenschild ist die höchste Auszeichnung der Landsmannschaft Ostpreußen.

„Die höchste Auszeichnung der Landsmannschaft Ostpreußen ist der Preußenschild, der im März 1957 gestiftet wurde. Diese Auszeichnung darf nicht von mehr als 15 lebenden Personen getragen werden. Die Verleihung ist jeweils am 25. Februar vorzunehmen, dem Tag an dem im Jahre 1947 durch Beschluß des Alliierten Kontrollrates die Auflösung des preußischen Staates verfügt wurde. Der Preußenschild kann an Persönlichkeiten verliehen werden, die sich in außergewöhnlicher Weise um Ostpreußen verdient gemacht haben. Der auf der linken Brustseite als Steckorden, bei Frauen an einer Halskette zu tragende Preußenschild besteht aus einem wappenförmigen Emailleschild mit einem schwebenden friderizianischen Adler in stilisierter Form.“[1]

Träger des Preußenschilds

Die höchste Auszeichnung der Landsmannschaft Ostpreußen ist der Preußenschild.gif
Heimatdichterin Ruth Geede, Trägerin des Preußenschilds
Bernd Hinz überreicht Wilhelm von Gottberg 2005 die besondere Auszeichnung, den Preußenschild.
1957
1958
1961
1962
1963
1965
1966
  • Alfred Gille, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Ostpreußen
1967
1968
  • Dr. Ernst Fischer, 1927/28 Landrat des Kreises Heilsberg, 1946–1959 Oberkreisdirektor in Aschendorf, Sprecher der Kreisgemeinschaft Heilsberg
  • Dr. Hans Matthee, Vorsitzender des Landesverbandes Berlin der LMO
  • Dr. Hans Reimer, Gründer der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit
  • Eberhard Schoepffer, Oberst, Kommandant von Elbing und Hela, Ritterkreuzträger
  • Bruno Zeiß
1969
1970
1971
1972
1975
1977
1979
1981
1982
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1995
1998
2000
2005
2008

Fußnoten