Problemhaus Duisburg

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Der Begriff Problemhaus Duisburg (auch Zigeunerhaus genannt) ist eine summarische Bezeichnung für Wohnhäuser in Duisburg-Rheinhausen und Duisburg-Bergheim, darunter die Adressen In den Peschen 3-5 sowie Beguinenstraße 1-3, bei denen es sich keineswegs um ein Gebäude handelt. Negativ auffällig wurden diese Häuser, nachdem sich dort einige Sinti und Roma-Familien ansiedelten und die Wohngegend verstärkt verschmutzt wurde und Diebstähle zunahmen.[1] An dem Haus kam es verstärkt zu Demonstrationen von Seiten der Organisationen Pro NRW bzw. Pro Deutschland, sowie von Anwohnern.[2][3]

Bürgerversammlung und Angriff

Im August 2013 kam es zu einer Versammlung von Anwohnern, bei der erörtert wurde, wie mit den Wohnhäusern umgegangen werden solle. Bei der Versammlung kam es zu einer Auseinandersetzung mit linksradikalen Antifa-Kräften, die die Teilnehmer mit Pfefferspray und Schlagstöcken angriffen. Vier Personen wurden verletzt, drei Personen mußten in einem Krankenhaus behandelt werden.[4][5] Die Polizei fahndet nach zwei Angreifern.[6]

Fußnoten