Rapefugee

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Illustration von Götz Wiedenroth – „Nafris“ jagen eine deutsche Frau

Ein Rapefugee (englisches Kofferwort für „Vergewaltigerflüchtling“) ist ein sogenannter Flüchtling, der Frauen seines Gastlandes sexuell bedrängt, belästigt oder vergewaltigt. Der Neologismus ist als Reaktion auf die Kölner Schandnacht entstanden und hat sich umgehend im deutschen und internationalen Sprachgebrauch etabliert.

Rapefugees besitzen die passive Unterstützung der von politischer Korrektheit dominierten Lückenpresse und Polizeibehörde. Diese genießen wiederum politische Rückendeckung durch die Meinungsführerschaft der Politischen Linken in der BRD. Das Phänomen ist Teil der Asylantenkriminalität und Ausdruck der laufenden Verdrittweltung und Selbstabschaffung Deutschlands.

Begriffsgeschichte

Tweet der Polizei Köln zur Silvesternacht 2015/2016 – unter „ausgelassener Stimmung“ ist wohl die Vergewaltigung und massenhafte sexuelle Nötigung deutscher Frauen durch Ausländer gemeint.

Der Ausdruck ist ein Kofferwort aus den englischen Substantiven rape (Vergewaltigung) und refugee (Flüchtling). Die Mehrzahl lautet Rapefugees. Der Neologismus ist vermutlich deutscher Herkunft und fand rasche Verbreitung nach der Silvesternacht 2015/2016, als das Ausmaß der Sexattacken von fremdländischen „Flüchtlingen“ gegen deutsche Frauen nicht mehr zu verheimlichen war.

Der Wahlspruch „Rapefugees not welcome“ (Rapefugees nicht willkommen) ist eine Anspielung auf die bekannte linksextreme Propagandaformel „Refugees welcome“ (Flüchtlinge willkommen). Das dazugehörige Motiv wurde von Götz Wiedenroth kreiert und am 7. Januar 2016 auf seiner Hauptseite veröffentlicht. Es gewann internationale Aufmerksamkeit durch ein Banner auf der Kölner PEGIDA-Demonstration zwei Tage später.[1] Linksextreme Zensurversuche blieben bislang erfolglos.[2]

Schweigekartell

Straftaten von Rapefugees werden zwar strafrechtlich verfolgt, aber in der Regel von einem gleichgeschalteten Schweigekartell aus Behörden und Lückenpresse vor der Öffentlichkeit verschwiegen. Die Herkunftsverschleierung fremdländischer Straftäter ist im Deutschen Pressekodex als Richtlinie zur Berichterstattung über Straftaten festgeschrieben.[3]

Auch die BRD-Polizei wendet den Schweigekodex in Kollaboration mit der Systempresse an.[4] Trotz der sexuellen Massenübergriffe von Migranten in der Silvesternacht sprach die Kölner Polizei in ihrer Pressemitteilung von einer „entspannten Einsatzlage“ auf dem Bahnhofsvorplatz. In der Innenstadt seien die „Feiern weitgehend friedlich“ verlaufen und es herrschte „ausgelassene Stimmung“.[5]

Die ethnomasochistische Selbstzensur wird damit begründet, „rechten“ Strömungen und Parteien „keinen Vorschub leisten zu wollen“. Eine geistige Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Ursachenkomplex aus Masseneinwanderung, Multikulturalisierung und Überfremdung Deutschlands wird unterlassen; der Täterschutz wird als Preis für eine „offene“ und „tolerante“ Gesellschaft auf dem Rücken der deutschen Opfer betrieben.

Feministische Organisationen gehören zu den entschiedensten Verharmlosern der durch Massenzuwanderung ausgelösten Vergewaltigungswelle. Eine linksextreme Spielart des Radikalfeminismus hat sich ideologisch eng mit dem Migrationismus verbunden und ordnet dem Kampf gegen das Feindbild des einheimischen weißen Mannes alles andere unter.[6]

Einzelne Vertreter radikalen Gutmenschentums wie die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker versuchen sogar, eine Schuldumkehrung im Verhältnis von Täter zu Opfer durchzusetzen („eine Armlänge Abstand halten“).

Rapefugees

Der äthiopische Rapefugee Ephrem Tadele Yohannes

Rapefugees kommen aus rückständigen und verrohten, oftmals islamischen Gesellschaften, in denen Frauen als Menschen zweiter Klasse gelten und nur eine begrenzte Bewegungsfreiheit und Sicherheit im öffentlichen Raum genießen. Gewalt und sexuelle Übergriffe gegen Frauen sind ein alltägliches Phänomen, das sich unterhalb der allgemeinen Wahrnehmungsschwelle bewegt. Insbesondere Frauen, die ohne männliche Schutzbegleitung unterwegs sind und gegen die Zwangsvertuchung verstoßen, werden mit Selbstverständlichkeit als freie Verfügungsware („Freiwild“) betrachtet und entsprechend ungehemmt drangsaliert.

Beim Kontakt mit der abendländischen Gesellschaft kommt es bei den Wirtschaftsflüchtlingen zum Kulturschock]. Der Rapefugee versteht die relative Freizügigkeit der einheimischen Frauen als sexuelles Signal und sieht sich zum körperlichen Übergriff ermuntert. Dabei nutzt er die Bewegungsfreiheit der unvorbereiteten und unbegleiteten deutschen Frauen aus. Das Toleranzgehabe der deutschen Männer interpretiert er als Angst und Schwäche. Ermutigt durch die behördliche Vertuschungspolitik breiten die sexuellen Attacken der Rapefugees sich pandemisch aus. Die Frauen der „Ungläubigen“ werden wie im Koran bestimmt[7] zur „Beutefrau“ des durch das Merkel-Regime beschleunigten Umvolkungsprozesses.

Egalitarismus, Feminismus und Rapefugees

Im Zusammenhang mit dem Aufteten der Rapefugees entsteht das paradoxe Bild, daß „rape-culture“-verharmlosende Feministinnen sich dennoch als „Frauenrechtlerinnen“ gerieren und behaupten, Frauenrechte zu schützen, im wesentlichen aber nur weißen Männern ständig falsche Äußerungen vorwerfen und weißen Knaben normales Knabenverhalten an Schulen aberziehen (→ Kritisches Weißsein, Weiße Schuld). Das restlos kulturzerstörende Benehmen einer offen primitiv agierenden Masse von Asylforderern wird hingegen – unter Leitbegriffen wie „Vielfalt“, „Toleranz“ und „Weltoffenheit“ – geduldet oder ignoriert und geleugnet, teils sogar in sich anbiedernder Geste dazu ermuntert.

Diese auffällige Paradoxie hat ihre Wurzel in der linken, namentlich egalitären Theorie, nach welcher „Jeder alles lernen kann“ und gemäß der jegliche Barbarei, Primitivität, gänzliche Unzivilisiertheit, ordinäres, vulgäres und in jeder Hinsicht unzulängliches Verhalten, selbst offenes Verbrechertum, stets unbewertet bleibt und als „Anderssein“ hingestellt wird, gefolgt von pädagogischen Appellen für mehr (vermeintliche) Erziehung und mehr Bevormundung. So eignen sich dann auch im Falle der Rapefugees Feministinnen und Gutmenschen sonstiger Färbung analphabetische, hygienefremde, grobe, niveaulose fremdländische Vergewaltiger als ihre Betreuungsfälle an und verpflichten jeden einzelnen (im Grunde unbeteiligten) Steuerzahler darauf, ihnen diese Betreuungsdienste zu vergüten.

Der sich in Deutschland aufhaltende Rapefugee dient somit dem linken dirigistischen und totalitären Anspruch auf gesellschaftliche Ressourcen: Feministische Ideologen akquirieren Zuwendungen, Aufmerksamkeit, Räume und Organisationsaufwand für sich selbst und für die Betreuungsberufe, in denen sie oftmals tätig sind. D. h., je verbrecherischer sich fremdländische Umvolkungsinvasoren erkennbar (wie im Falle der Vergewaltigung) aufführen, desto nötiger habe es – besagten Feministinnen zufolge – die „Gesellschaft“, „mehr Engagement“ für die „Integration“ der Fremdlinge zu leisten.[8] Dieses (selbst angesichts der Rapefugees vertretene) egalitäre Dogma des „Jeder-kann-alles-lernen“, beschränkt außerdem auch wirksam die Wahrnehmung der tatsächlich wesenhaften Unterschiede von Rassen, Völkern und Kulturen. Diese wesenhaften Unterschiede erscheinen linken Theoretikern als entweder nicht vorhanden oder als bloße Nebensächlichkeiten.

Opfer (Auswahl)

Bekannte „Einzelfälle“:

Bildergalerie

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. 1,700 Police Stop Cologne Pegida March, The New Observer, 9. Januar 2016
  2. Grüner zeigt Bachmann wegen Volksverhetzung an, Die Welt, 10. Januar 2016
  3. Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten, Deutscher Presserat, Abruf am 2. Februar 2016
  4. Das Schweige-Kartell, Focus, 16. Januar 2016
  5. POL-K: 160101-1-K/LEV Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich, Polizei Köln, 1. Januar 2016
  6. Buntdeutschland zwischen Omertà und Glasnost, Metropolico, 20. Januar 2016
  7. Rape in Islam, WikiIslam, Abruf am 2. Februar 2016
  8. So theoretisierte z. B. die BlockparteiBündnis 90/Die Grünen“ nach der Kölner Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 reflexartig unter dem moralisierend-fordernden Titel Köln: Eine Herausforderung für die Integration auf ihrer Netzseite über die von ihr maßgeblich mitzuverantwortenden Folgen der betriebenen Umvolkung.