Rassenkampf

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Rassenkampf ist im Gegensatz zum marxistisch propagierten Klassenkampf der eigentliche Inhalt der Weltgeschichte.

Erläuterung

Der deutsche Philosoph Eugen Dühring vertrat bereits im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert die Position, daß die Aussaat von „Classenhaß“ durch einen jüdischen Sozialismus zu allgemeiner Hetze und Rassenhaß geführt habe. In „Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei“ aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, daß ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde. Houston Stewart Chamberlain lieferte mit seinem Werk „Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts“ weitere Grundbausteine zur These des Rassenkampfes.

Nach der Lehre des jüdischen Soziologen Ludwig Gumplowicz geht dieser im Gegensatz zu Karl Marx davon aus, daß eine stetige historische Weiterentwicklung im menschlichen Dasein gerade nicht existiert. Der einzige konstante Faktor der Geschichte sei der Rassenkampf. Das „soziale Naturgesetz“ besagt nach Gumplowicz, daß „jedes mächtigere ethnische oder soziale Element danach strebt, das in seinem Machtbereich befindliche oder dahin gelangende schwächere Element seinen Zwecken dienstbar zu machen“.[1] Im Gegensatz zum Marxismus betrachtete Gumplowicz Kampf und Krieg, Unterjochung und Ausbeutung als durchgängiges Motiv sozialer Bewegungen, das nicht ausgelöscht werden könne.

Siehe auch

Literatur

Fußnoten

  1. Gumplowicz: Der Rassenkampf, 1883