Mischling

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Ausstellungstafel „Rassenmischung“. Ursprünglich gezeigt in der Ausstellung „Bolschewismus ohne Maske“; später im 1937 erschienenen gleichnamigen Buch.

Der Begriff Mischling bezeichnet generell in der Biologie das Ergebnis einer Kreuzung verschiedener Zuchtlinien, Rassen oder Arten. Hierfür werden auch die Ausdrücke Hybride und Bastard verwendet. In der Rassenlehre bezeichnet er einen Menschen, dessen Eltern bzw. Vorfahren wider die Arterhaltung verschiedenen Rassen angehören.

Erläuterung

Früher wurde mit dem Begriff ein Kind aus einer Verbindung zwischen Angehörigen des Adels und eines niederen Standes bezeichnet, das rechtmäßig als solches anerkannt war. Später wurden dagegen uneheliche Kinder als Bastard bezeichnet. In der heutigen Zeit findet Bastard zumeist als allgemeines Schimpfwort (bei verblassender Bedeutungsschärfe) Verwendung.

Fremdvölkische Absonderung als biblischer Wert

Wo strebt das „Wort Gottes“ eine Apartheid oder in anderem Sinn strenge Rassengesetze an? Die Antwort auf diese Frage führt tief in Übersetzungs- und Deutungsprobleme der uralten Texte hinein. Dennoch aber gibt es auch klare Passagen. Daß Rassenmischung oder „Bastardisierung“ als tiefe Schande erlebt werden kann, die einem Menschen das eigene Leben verleidet, bezeugt folgendes Bibel-Wort aus dem 1. Buch Mose, wo Rebekka zu Isaak sagt: „Mich verdriest zu leben, wegen der Hetiterinnen. Wenn Jacob [mein Sohn] eine Frau nimmt von den Hetiterinnen wie diese, eine von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben?“[1] Hysterische Fragesätze sind von Bibel-Autoren stets als Stilmittel einer besonderen Zuspitzung gemeint. Hier also verzweifelt Rebekka am Leben selbst, angesichts der schauderhaften Erwartung, als Mutter einem Akt der ehelich gestifteten Rassenmischung beiwohnen zu müssen. Nach dieser biblischen Vorstellung ist Rassenmischung ein Vorgang, der Schande und Ekel bedeutet und den die Bräutigamsmutter Rebekka als Durchkreuzung, ja als Auslöschung ihres eigenen Lebenssinnes erfährt. Hintergrund und Kontext jener biblischen Schilderungen ist wiederum pure Landnahme, ausgeführt mit dem Mittel der verordneten Sippen-Ehe.

Und ebenfalls geht es in solchen Fällen biblischer Ermahnungen stets um das „Vaterland“[2], in das bloß keiner der Söhne wieder zurückkehren soll, aber aus dem sehr strikt (nur von dorther) die Ehefrauen beschafft werden sollen, nach patriarchalischem Gebot. Eigentlich ist dies alles gut bekannt. Es ist zugleich ja auch deutscher Alltag hier und jetzt. Ganz genauso gehen mohammedanische Invasoren vor, Zivilokkupanten und die priesterlichen Organisatoren der Überfremdung, und auch sie behaupten ja unablässig, daß sie nur göttliche Befehle ausführen.

Nach dem Nervenzusammenbruch der Rebekka wegen der drohenden Rassenschande und des Blutchaos einer Rassendurchmischung nimmt ihr Ehemann Isaak die Sache in die Hand und befiehlt in scharfem Ton die Beschaffung einer eigenvölkischen Importbraut.[3] Wieder fehlt auch dort die zusätzliche Ermahnung nicht, „daß du besitzest das Land, darin du jetzt ein Fremdling bist [...]“.

Aus diesen wenigen Bibelzitaten wird ersichtlich, daß die rassenbiologische Aufklärung in der BRD nicht bloß in vorwissenschaftlichem oder naivem Stadium befangen ist, sondern sich sogar in völliger Unkenntnis auch der biblischen Quellen befindet. Die fremdbestimmten BRD-Eliten kennen nicht nur die ethnologischen und anthropologischen Fakten nicht, sondern sie schließen sich gedankenlos biblischen Globalaussagen abstrakter Natur an, ohne den wahren Kern der Bibelverse – nämlich, jüdisches Kampfmittel in der völkischen Selbstbehauptung zu sein – auch nur zu ahnen.[4] Diese ungebildeten BRD-Eliten treten aber gleichwohl als herrische Moralschiedsrichter gegenüber allen Deutschen auf, die von deutschen Politikern verlangen, daß sie deutsche Interessen verteidigen.

Frühere Bedeutung des Begriffes „Bastard“

Bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts hinein bezeichnete der Terminus Bastard im bürgerlichen Leben das Kind einer unehelichen Verbindung. Unter dem Namen bastardus kommt zuerst der Normannenherzog Wilhelm der Eroberer vor. Das Wort ist seiner Abstammung nach nicht klar; das erste Wortelement, das im Mittelenglischen und Altfranzösischen „ungesetzliche Ehe“ bedeutet, wird häufig aus dem mittellateinischen bastum („Packsattel“, „Saumsattel“) abgeleitet, das vom deutschen Bast stammt; der zweite Teil ist das in Eigennamen wie Gebhart, Reinhart usw. steckende -hart. Danach wäre Bastard „der auf dem Saumsattel Erzeugte“. Andere denken an eine Ableitung aus dem Keltischen.

Rassenkunde

In der menschlichen Erblichkeitslehre ist ein Bastard nur das Kreuzungsergebnis zwischen reinen Rassen (Bastard ersten Grades), ein Rassenmischling. Ein Bastard zweiten Grades ist Nachkomme zweier Bastarde zweiten Grades. Alle Menschenrassen lassen sich miteinander kreuzen; ebenso sind deren Bastarde sowohl unter sich wie mit den Stammrassen wieder fruchtbar; jedoch führt die Vermischung von Rassen, die in ihren Merkmalsausprägungen einander ferner stehen, zu körperlich wie geistig-seelisch unausgeglichenen Mischformen und ist für keine der beiden Elternrassen ein Vorteil.

Spezielle Formen bei Menschen

Für häufige Formen von Mischlingen zwischen einheimischer Bevölkerung und im Rahmen der Kolonialisierung zugewanderten Weißen wie auch Negern oder Asiaten gibt es eigene Bezeichnungen:

VS-amerikanische Bezeichnungen für Negermischlinge

  • Der Begriff Mulatto (Halbneger) bezieht sich auf eine Person, die zur Hälfte negrider Abstammung ist. Dies bedeutet, Vater oder Mutter ist negrider Rasse gewesen.
  • Der Begriff Quadroon (Viertelneger) bezieht sich auf eine Person, die zu einem Viertel negrider Abstammung ist. Dies bedeutet, von den vier Großeltern ist eine Person negrider Rasse gewesen.
  • Der Begriff Octoroon (Achtelneger) bezieht sich auf eine Person, die zu einem Achtel negrider Abstammung ist. Dies bedeutet, von den acht Urgroßeltern ist eine Person negrider Rasse gewesen. Alternativ werden auch die Begriffe Terceron oder Mustee verwendet.
  • Der Begriff Mustefino (Sechzehntelneger) bezieht sich auf eine Person, die zu einem Sechzehntel negrider Abstammung ist. Dies bedeutet, von den sechzehn Ururgroßeltern ist eine Person negrider Rasse gewesen.

Zitate

  • „Das Ergebnis jeder Rassenkreuzung ist also, ganz kurz gesagt immer folgendes: a) Niedersenkung des Niveaus der höheren Rasse, b) körperlicher und geistiger Rückgang und damit der Beginn eines, wenn auch langsam, so doch sicher fortschreitenden Siechtums.“Adolf Hitler[5]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Vgl. zum Kontext: 1. Buch Mose 27,46
  2. Vgl.: 1. Buch Mose 24,4: „Vaterland“
  3. Vgl.: 1. Buch Mose 28,1-4
  4. Die alten Schriften der Juden warnen an vielen weiteren Stellen vehement vor Rassenvermischung, beispielsweise Nehemia 13, 23–30; Esra, Kap. 9 und 10; 5. Mose 7,3; 34,16. Ausführlich dazu das Buch von Norman Cantor: The Sacred Chain. A History of the Jews (1994)
  5. In: Mein Kampf, (22. Auflage) 1944, 11. Kapitel, S. 314