Rassenunruhen

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Als Rassenunruhen werden gelegentlich meist spontane Rebellionen und Aufstände von ethnischen Minderheiten inmitten anderer Ethnien in einer Stadt oder Region bezeichnet. Der Begriff hat sich gehalten, obwohl die Verwendung des Begriffs Rasse in Bezug auf Menschen seit der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland durch die neue etablierte politische Klasse und die Massenmedien gezielt geächtet und diskreditiert wurde.

Bei Rassenunruhen geht es oft entweder um vermeintliche oder tatsächliche Benachteiligungen der Ethnie durch die jeweils herrschenden Machtinhaber, wobei es keine Rolle spielt, wie diese die Macht erlangt haben. Auch geschichtliche Hintergründe, insbesondere eine meist Jahrzehnte andauernde Sklaven-Unterdrückung von namhaften Ethnien, spielen dabei häufig eine Rolle.

USA

Am bekanntesten wurden die Unruhen der negriden Bevölkerung in den USA, insbesondere die „Watts-Unruhen“ 1965 im Zuge der sogenannten Bürgerrechtsbewegung. Protagonisten der schwarzen Protestbewegung waren der unter nicht ganz geklärten Umständen ermordete Martin Luther King, Jr., der ebenfalls ermordete Malcolm X und Angela Davis.

Größere Rassenunruhen innerhalb der USA fanden 1992 in Los Angeles statt. Auslöser waren vier Polizisten, die den Neger Rodney King, der sich nach einer Verfolgungsjagd der Festnahme widersetzt hatte, mit Schlagstöcken schwer verletzten, auch nachdem sich King am Boden liegend nicht mehr wehren konnte. Ein zufällig mitgeschnittenes Video der Tat wurde im Fernsehen ausgestrahlt (→ Rassenunruhen in Los Angeles 1992).

Die letzten großen Rassenunruhen fanden in den USA 2014 statt. Auslöser war der Todesfall Michael Browns in der Stadt Ferguson im Bundesstaat Missouri. Dabei wurde der 18jährige kleinkriminelle, möglicherweise unter Drogeneinfluß stehende, Neger Michael Brown unter bisher nicht geklärten Umständen bei einer Rangelei mit dem Polizisten Darren Wilson von diesem erschossen. Nachdem ein mit der Sache befaßtes Gericht am 24. November entschieden hatte, kein Verfahren gegen Darren Wilson zu eröffnen, kam es am 25. November zum Teil zu gewaltsamen Protesten in mehr als 170 Städten der USA.

Ende April 2015 kam es in Baltimore – der bevölkerungsreichsten Großstadt Marylands – zu Rassenunruhen durch Neger, die in dieser Stadt 60 % der Bevölkerung stellen und im Bundesstaat Maryland selbst mit fast 29 % Bevölkerungsanteil einen fast zweieinhalb mal so hohen Bevölkerungsanteil haben wie im VSA-weiten Durchschnitt.[1]

Kleinere Rassenunruhen dagegen sind in den USA mittlerweile alltäglich geworden (siehe White Girl Bleed A Lot), können aber von der Staatsgewalt derzeit noch weitgehend unter Kontrolle gehalten werden.

Vereinigtes Königreich

In England kam es 2011 ebenfalls zu Rassenunruhen; dabei wütete der Mob in den Straßen mehrerer englischer Großstädte und richtete hohe Sachschäden an.

Filmbeitrag

Salou ist eine Küstenstadt in der Provinz Tarragona (Katalonien/Spanien). Schwarze Einwanderer randalieren extrem. Anzeichen von Bürgerkrieg im Oktober 2015. (→ Ausländerkriminalität)

Literatur

  • Rolf Italiaander (Hg.): Rassenkonflikte in der Welt. Berichte und Analysen [Originalausgabe als Taschenbuch]. Frankfurt am Main, Fischer Bücherei 1966 [damals keine ISBN]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Schwere Rassenunruhen in Baltimore, Junge Freiheit (jungefreiheit.de vom 28. April 2015)