Rat der Volksbeauftragten

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Die Mitglieder des Rats der Volksbeauftragten:
Wilhelm Dittmann, Otto Landsberg, Hugo Haase, Friedrich Ebert, Emil Barth, Philipp Scheidemann

Der sogenannte Rat der Volksbeauftragten war eine illegale provisorische Regierung in Deutschland vom 10. November 1918 bis 19. Januar 1919, bestehend aus einer Koalition von SPD und USPD, nachdem Reichskanzler Max von Baden am 9. November 1918 eigenmächtig und verfassungswidrig die Abdankung Kaiser Wilhelms II. verkündet hatte. Dieser „Rat der Volksbeauftragten“ wurde gestützt durch die linksextremen sogenannten Arbeiter- und Soldatenräte. Nach den Wahlen zur Nationalversammlung vom 19. Januar 1919 übergab der Rat die illegitime Macht an die neu bestimmte Weimarer Nationalversammlung.

Dazu sagte Adolf Hitler in seiner Rede vom 23. März 1933:

Im November 1918 rissen marxistische Organisationen durch eine Revolution die vollziehende Gewalt an sich. Die Monarchen wurden entthront, die Reichs- und Landesbehörden abgesetzt und damit die Verfassung gebrochen. (...)