Reichsbund Deutscher Seegeltung

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Reichsbund Deutscher Seegeltung

Armbinde Reichsbund Deutscher Seegeltung.jpg
Bestehen: 1934–1945
Führer: Adolf von Throtha
Wilhelm Busse

Der Reichsbund Deutscher Seegeltung (RDS) wurde in Berlin 1934 gegründet und von Adolf Hitler damit beauftragt, den Gedanken der Seegeltung (Schifffahrt, Seehandel, Kolonien, Volkstum in Übersee, starke Kriegsmarine) im deutschen Volk zu wecken und zu vertiefen. Das dem Reichsbund Deutscher Seegeltung angeschlossene Seegeltungsinstitut („Reichsinstitut für Seegeltungsforschung im Deutschen Seegeltungswerk“) in Magdeburg diente sowohl dieser Aufgabe wie der wissenschaftlichen Forschung.[1]

Bundesführer des Reichsbundes Deutscher Seegeltung war bis 1941 Admiral a. D. Adolf Lebrecht von Trotha und seit August 1941 MdR, Prasident des Rechthofes und RAD-Obergeneralarbeitsführer Konteradmiral Wilhelm Busse (1878–1965). Diese Organisation hatte keine Einzelmitglieder.

Siehe auch

Literatur

Fußnoten

  1. Meyers Lexikon, Band 9, Bibliographisches Institut AG., Leipzig, 8. Auflage 1942