Relativistische Geschwindigkeitsaddition

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Die relativistische Geschwindigkeitsaddition (oder Einsteinsche Geschwindigkeitsaddition) ist eine Formel in der Relativitätstheorie von Einstein für die Berechnung der Summe von zwei Geschwindigkeiten.

Die Relativitätstheorie von Einstein sagt dass die relativistische Geschwindigkeitsaddition benutzt werden muss und nicht einfach die Summe der Geschwindigkeiten. Sie sagt dass die Summe nicht die Summe ist und das ist eine absurde Aussage.


Die "Theorie"

Es gibt drei Systeme. Das dritte System bewegt sich mit Geschwindigkeit u relativ zum zweiten System. Das zweite System bewegt sich mit Geschwindigkeit v relativ zum ersten System. Die Geschwindigkeit des Systems relativ zum ersten System ist:


w = v + u


Aber die Relativitätstheorie von Einstein sagt dass wu +v, d.h.


u +vu +v


eine Formel, die absurd ist.

Die Einsteinistische Formel ist:

w = v + u

1 + vu/c²


In welchem c die Lichtgeschwindigkeit ist.

Im Einsteinschen Theoriebegriff des Inertialsystems wird dieser Zusammenhang oft verwendet.

Die Zusammensetzung der Geschwindigkeiten:[1]

Zusammensetzung der Geschwindigkeiten.jpg

Kritik

Diese Formel beinhaltet einen einfachen Taschenspielertrick. Um diesen leichter kenntlich zu machen und von dem „wissenschaftlichen“ Ballast („Inertialsystem“) zu befreien, wird eine typische Aufgabe aus dem realen Leben gestellt und behandelt. In einem Zug („2. Inertialsystem“), welcher sich relativ zu einer Schiene („1. Inertialsystem“) mit der Geschwindigkeit u bewegt läuft ein Mensch ("3. Inertialsystem") mit einer Geschwindigkeit v relativ zum Zug in Fahrtrichtung nach vorne.

Die Aufgabe lautet nun, wie hoch die Relativgeschwindigkeit w des Menschen relativ zur Schiene ist.

Üblicherweise schreibt man bei einer mathematischen Aufgabenstellung auf die eine Seite des Gleichheitszeichens die bekannten Größen aus der Aufgabenstellung und auf die andere Seite steht dann die Lösungsvorschrift oder das Ergebnis. Also so:

Aufgabenstellung => Lösung

Einstein verändert jedoch bereits die Aufgabenstellung in folgender Form:

Aufgabenstellung mal Faktor => Lösung

Wenn wir wissen wollen, was 3 € + 5 € zusammen ergibt, erwarten wir hierfür eine Lösung, welcher die Aufgabenstellung zugrundeliegt. Wir würden für 3 € + 5 € niemals eine Antwort von 16 € akzeptieren, wenn uns vorgerechnet wird 3 € * 2 + 5 € *2 = 16 €. Oder ( 3 € + 5 €) * 2 = 16 €.

Genau dies macht aber Einstein in seiner „relativistischen Geschwindigkeitsaddition“.

In w = (u+v)/(1+uv/c²) steht die Aufgabenstellung u + v nicht alleine da sondern mit dem Faktor 1/(1+uv/c²) multipliziert. Richtig umgestellt lautet dann die Lösung der ursprünglichen Aufgabenstellung:

u+v = w * (1+uv/c²)

oder noch anders geschrieben:

u+v = w + wuv/c²

Weder im einen Fall noch im anderen Fall kann w alleine die Lösung sein. Im ersten Fall hat Einstein von der wahren Lösung (w*q) den einen Faktor w als alleinige Lösung behauptet. Den anderen Faktor q läßt er dagegen verschwinden.

Im zweiten Fall behauptet Einstein von zwei Lösungssummanden (w+q) alleine w als Lösung und den gleichberechtigten Summanden q verschweigt er.

Daß es sich wirklich so verhält erkennt man sofort, wenn man die Einheiten in die Rechnung mit einbezieht und u, v, c und w als reine Zahlen ansieht. Dann steht nämlich im 1. Fall da:

u m/s + v m/s = (w * q) m/s

und im 2. Fall:

u m/s + v m/s = (w + q) m/s, also w m/s + q m/s.

Einsteins Taschenspielertrick besteht also letztlich darin, daß er etwas ganz anderes als Lösung anbietet als das, wonach gefragt war!

Physikalische Kritik:

Ein Inertialsystem ist ein System, welches sich gleichförmig bewegt, also unbeeinflußt von irgendwelchen Kräften. Universumsweit gibt es kein einziges solches System! Alles wird wenigstens von einer Schwerkraft beeinflußt und kann daher gar nicht ein Inertialsystem sein. Alleine aus diesem Grund sind solche „Inertialsystembetrachtungen“ unwissenschaftliche Hirngespinste. Einsteins „Gleichungen“ gelten jedoch nur für Inertialsysteme.

Der mathematisch/physikalische Grundfehler der Relativitätstheorie und artverwandter Theorien

Sämtliche modernen Theorien, welche die Lichtgeschwindigkeit im Sinne des Einsteinschen 2. Postulats verwenden, sind falsch. Der Fehler hierbei ist ein sehr einfacher Einheitenfehler in der Lichtgeschwindigkeit, welcher exakt durch einen Inhaltsteil des 2. Postulats bedingt ist. Der wesentliche Teil ist hierbei die Behauptung, daß Licht den Empfänger (Beobachter) immer mit derselben Relativgeschwindigkeit erreicht und dies sei unabhängig vom Bewegungszustand des Empfängers. Würde man diese Eigenschaft auf eine Munition übertragen entspräche dies der Aussage, der Hase werde von der Gewehrkugel immer mit der Geschwindigkeit 300 m/s durchschlagen und dies sei unabhängig davon, ob der Hase auf den Jäger zuläuft oder von ihm wegrennt. Eine solche "Einsteinmunition" könnte nicht einfach mit der Geschwindigkeitskennzeichnung "300 m/s" spezifiziert werden sondern müßte eine weitere Kennzeichnung enthalten, welche mit der Teildefinition des 2. Postulats identisch ist. Dies könnte z.B ein "E" wie Einstein sein. Dann lautet die korrekte Spezifikation dieser Einsteinmunition "300 Em/s". Dann wäre auch klar, daß man Hasengeschwindigkeit und Kugelgeschwindigkeit nicht einfach addieren kann, weil man 10 m/s + 300 Em/s wegen falscher Einheiten grundsätzlich nicht addieren kann. Gleiches gilt dann für alle Formeln Einsteins, wo die Lichtgeschwindigkeit vorkommt. Das "E" läßt sich nicht mehr herauskürzen und daher stehen mathematisch unsinnige Ausdrücke da. Jedoch kann gezeigt werden, daß die Formeln dann mathematisch korrekt und damit berechenbar werden, wenn man aus Einsteins Formeln das "E" extrahiert und dessen ware Eigenschaft errechnet. Es zeigt sich dabei, daß "E" eine reine Zahl sein muß und diese Zahl den Wert unendlich hat! Damit wird auch das 2. Postulat korrekt, aus welchem letztlich der Einflußwert des Lichtes resultiert. Dieser beträgt dann unendlich * Lichtgeschwindigkeit. Die alles beeinflussende Grenzgeschwindigkeit ist daher immer unendlich schnell, also instantan. Dies bedeutet, sämtliche Formeln Einsteins können nach wie vor verwendet werden, wenn "c" auf den Wert unendlich m/s gesetzt wird. Damit erhält man jedoch die klassischen Formeln der Newtonphysik.

Bestimmung der Eigenschaft der Einheit "E"

Dazu kann die Formel für die relativistische Geschwindigkeitsaddition verwendet werden.

w = (u + v) / ( 1 + uv/c² )

Als reine Einheitengleichung dargestellt ergibt sich dann Schritt für Schritt:

m/s = m/s / ( 1 + m/s * m/s / (Em/s*Em/s) )

(m/s)/(m/s) = 1 / ( 1 + m/s * m/s / (Em/s*Em/s) )

1 = 1 / ( 1 + 1 / E² )

1 = 1 + 1 / E²

0 = 1 / E²

E² = 1 / 0

E = sqr( oo )

E = oo

Damit ist "E" eindeutig als Zahl identifiziert und zwar genau plus/minus oo

Damit wird aus obiger relativistischen Geschwindigkeitsaddition:

w = (u + v) / ( 1 + uv/(oo * c²) )

w = (u + v) / ( 1 + 0 )

w = (u + v) / 1

w = u + v

Siehe auch

Quellen

http://homepage.univie.ac.at/Franz.Embacher/SRT/Lorentztransformation.html

Fußnoten

  1. Arthur Erich Haas: Einführung in die theoretische Physik mit besonderer Berucksichtigung ihrer modernen Probleme, Band 2, 1921, S. 173ff. (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!