Schwarze Schmach

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Farbige Kolonialtruppen Frankreichs schänden die wehrlose Germania

Schwarze Schmach oder Schwarze Schande beschrieb die Vernegerung des besetzen deutschen Rheinlandes durch Fremdrassische nach dem Ersten Weltkrieg.

Erläuterung

„Fort mit den Schwarzen!“ in: „Vorwärts. Berliner Volksblatt. Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschland“, 20. Mai 1920, Ausgabe 257, Abendausgabe, Jahrgang 37

Im Ersten Weltkrieg kam es zu einem massiven Einsatz von Negersoldaten durch Frankreich gegen Deutschland. Die Stationierung französischer Kolonialtruppen im Rheinland als Folge der Besetzung des linken Rheinufers durch alliierte Truppen infolge des Diktates von Versailles führte auch zur (Zwangs-)Verrassung und somit Rassenschande. Auch die Saar- und Ruhrbesetzung litt unter einer Schmach, wenngleich diese oft als „Weiße Schmach“ bezeichnet wurde.

Rheinlandbesetzung mit Farbigen

Die Schwarze Schande – Die Wacht am Rhein
Schwarze Schmach und Kulturschande am Rhein

Die Tatsache, daß Frankreich etwa 850.000 Neger-Soldaten im Ersten Weltkrieg einsetzte, brachte es mit sich, daß die meisten nach dem Krieg in Europa verblieben. Rund 275.000 Schwarze konnten sich in Europa niederlassen und wurden hauptsächlich bei der Besetzung des Rheinlandes eingesetzt. Diese Stationierung von Negern in deutschen Städten wurde als ein das nationale Ehrgefühl des deutschen Volkes beleidigender Vorgang angesehen.

Die Verwendung von schwarzen Soldaten galt als das Rassebewußtsein der Weißen beleidigend. Die farbigen Soldaten (auch Marokkaner und Annamiten) begingen zahlreiche Sittlichkeitsverbrechen an Frauen, Mädchen und auch Jungen.[1]

Betrachtung aus dem Ausland

In der angelsächsischen Bevölkerung wurde der deutsche Widerstand gegen die „Schwarze Schmach“ gewürdigt.

„Der Engländer Captain E. A. Bogley nennt in einem entrüsteten Aufsatz in der ‚Sunday Times‘ die schwarze Schmach ‚ein Schandmal der Zivilisation der Alliierten‘, der Engländer Ben C. Spoor in einer ähnlichen Auslassung in den ‚Foreign Affairs III, 6‘ eine ‚Tat der Verruchtheit‘. Beide Augenzeugen der unglaublichen und zum Himmel schreienden Zustände am Rhein verlangen, die Regierungen von Großbritannien und Amerika sollen die sofortige Entfernung der schwarzen Truppen durchsetzen. Diese Proteste vom Ende des Jahres 1921 erscheinen reichlich verspätet, und die schlimmen Folgen für England, die durch diese schwere Unterlassungssünde der britischen und amerikanischen Politik entstehen müssen, werden heute nicht mehr aufzuhalten sein. Und Ben Spoor hat gewiß Recht, wenn er bemerkt: ‚Für diese verbrecherische Ungerechtigkeit wird das verantwortliche Volk oder die verantwortlichen Völker sicherlich bis zum letzten Pfennig bezahlen müssen‘. Die durch die schwarze Schmach hervorgerufene Empörung der rheinländischen Bevölkerung bedeutet durch die leidenschaftliche Steigerung des Nationalgefühls in der Sphäre der Imponderabilien sicherlich einen Aktivposten für die deutsche Zukunft, während sie vom Standpunkte der französischen Rheinlandsphantasien die denkbar größte Unklugheit darstellt.“[2]

Rheinlandbastard

Die Bezeichnung „Rheinlandbastard“ stammt aus der Zeit, als französische Truppen das Rheinland besetzten. Teile dieser Truppen stammten aus den Kolonien Frankreichs in Afrika, und durch Verbindungen mit einheimischen Frauen wurden gemischtrassige Kinder geboren. In „Mein Kampf“ beschrieb Adolf Hitler die französische Stationierung von Negern im Rheinland treffend als eine gezielte Strategie von Juden, durch die „dadurch zwangsläufig eintretende Bastardierung die ihnen verhaßte weiße Rasse zu zerstören, von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu stürzen und selber zu ihren Herren aufzusteigen“.

Zitate

  • „Die schwarze Schmach: das ist die Mulattisierung und die Syphilitisierung unseres Volkes, der Ruin unserer Volksgesundheit, körperlich und geistig! Sollen wir schweigend dulden, daß künftig an den Ufern des Rheins statt der hellen Lieder weißer, schöngesichtiger, gutgewachsener, geistig hochstehender, regsamer gesunder Deutscher die krächzenden Laute grauscheckiger, niederstirniger, breitschnäuziger, plumper, halbtierischer, syphilitischer Mulatten ertönen?“ — Dr. Franz Rosenberger 1920 in der „Ärztlichen Rundschau“
  • „Sollte ein deutsches Weib die nationale Ehre besudeln, so wäre es Zeit, die heilige Feme wieder einzuführen. […] Wir halten es nicht für ‚zivilisiert‘, Wilde und Halbwilde zu bewaffneten Herren über ein Herrenvolk zu setzen.“ — Dr. theol. Gustav David Otto Hartwich (1861–1948), evangelischer Theologe und Domprediger
  • „Wir geben auch hier der lebhaften Entrüstung der Bevölkerung über die mit zynischer Rücksichtslosigkeit durchgeführte Einrichtung der französischen Bordelle Ausdruck und können es nicht verstehen, wie die Kulturwelt schweigen kann zu diesem uns aufgezwungenen Schmutz; wie sie schweigen kann zu den vielen Sittlichkeitsverbrechen, der Verseuchung der Bevölkerung durch Geschlechtskrankheiten und anderes mehr. Daß die Verwendung farbiger Truppen niederster Kultur als Aufseher über eine Bevölkerung von der hohen geistigen und wirtschaftlichen Bedeutung der Rheinländer eine herausfordernde Verletzung der Gesetze europäischer Zivilisation ist, sei auch hier erneut anklagend in die Welt hinausgerufen.“Friedrich Ebert (SPD) in Darmstadt am 13. Februar 1923[3]
  • „Selbst Schulmädchen, die in Begleitung ihrer Lehrerinnen Ausflüge machten, mußten vor Marokkanern, die sie zu überfallen drohten, flüchten.“ — SPD-Abgeordnete Elisabeth Röhl im Mai 1920 in ihrer Rede vor der Nationalversammlung

Siehe auch

Bildergalerie

Literatur

Fußnoten

  1. Der Neue Brockhaus, Vierter Band, Leipzig 1938, Seite 149
  2. vgl.: Géza Lukács: Fort mit den Friedensverträgen von Versailles, Trianon, Neuilly, St. Germain, Sèvres, Berlin 1922, S. 31 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  3. Sechs Reden zur Besetzung von Baden und vom Ruhrgebiet (archiviert)
  4. Beveridge hielt sich schon während des Ersten Weltkriegs in Deutschland auf und berichtete für amerikanische Zeitungen von der deutschen Front, um ein deutschfreundliches Bild in den USA zu verbreiten. Ihr biologischer Großvater war der 16. Gouverneur von Illinois, John L. Beveridge. Ihre Schwester, Kühne Beveridge, war eine berühmte Bildhauerin und lernte u. a. von Auguste Rodin. Die Familie Beveridge konnte sich aufgrund ihres Vermögens und ihrer sozialen Stellung zahlreiche Reisen und Aufenthalte im Ausland leisten. So verbrachte Ray Beveridge einige Zeit in Südafrika, wo sie Cecil Rhodes kennenlernte, der von Juli 1890 bis Januar 1896 Premier der britischen Kapkolonie war. Des Weiteren hielt sich Beveridge mehrfach in Deutschland auf, wo sie von einer deutschen Gouvernante betreut wurde. Später wurde Ray Beveridge von dem zweiten Mann ihrer Mutter, dem deutschen Hermann Hieronymus Karl Otto Freiherr von Wrede, adoptiert. Sie war sehr stolz auf ihre adelige, deutsche Stiefgroßmutter Luise von Arentschild und verehrte neben Paul von Hindenburg auch Kaiser Wilhelm II. Anfänglich war sie beim Roten Kreuz beschäftigt. Später arbeitete sie als Journalistin der deutsch-amerikanischen Zeitung „Evening Mail“ und war als Bedienstete der Deutschen Botschaft in den USA tätig. Es war ihr ein Anliegen, den Amerikanern das „deutsche Ringen um den Bestand von Volk und Reich“ nahezubringen. In einem Interview der „New Yorker Staatszeitung“ im Februar 1915 erklärte sie, sie halte sich selbst dazu fähig, für Deutschland einen Mord zu begehen. Nach dem Ersten Weltkrieg erwarb sie die deutsche Staatsbürgerschaft. Ihre Einsätze für die propagandistische Rehabilitation des Deutschen Volkes wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Leiter der Pfalzzentrale, Dr. August Ritter von Eberlein, geplant. Ihre Formel, um die Schwarze Schmach zu bekämpfen, lautete: „Deutsch sein, deutsch bleiben und die Erlösungsstunde kommt.“