Sokol, Roland

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Skinhead“ Roland Sokol (1972–2015)

Roland Sokol (Lebensrune.png 19. Juni 1972; Todesrune.png 22. September 2015 in Karlsruhe) war ein deutscher Offsetdrucker, Industriemeister für digitale Druckmedien, Panzergrenadier der Bundeswehr, Kameradschaftsaktivist, Musiker (Baß), Hammer-Skinhead und Hogesa-Mitbegründer.

Spekulationen um „Verfassungsschutz“-Zuträgerei

Nach unbestätigten Quellen soll Sokol ggf. V-Mann des baden-württembergischen Landesamtes für „Verfassungsschutz“ gewesen sein (nach Angaben der Zeitschrift „Der Spiegel“ soll er spätestens ab 2009 als Zuträger tätig gewesen sein[1]). Ob dies wahr ist oder, wie so oft, nur zur Taktik der Desinformation der staatlichen Behörde gehört, um Mißtrauen zu schüren und vaterländischen Zusammenhalt zu unterminieren, läßt sich nicht zweifelsfrei beweisen. Der bekannte Journalist – langjähriger Mitarbeiter des renommierten BRD-Systemblattes FAZUdo Ulfkotte wies in seinem 2014 erschienen Buch „Gekaufte Journalisten“ darauf hin, daß es zwischen den BRD-Journalisten und Geheimdiensten eine enge Zusammenarbeit gibt. Diese Zusammenarbeit geht laut seinen Beschreibungen so weit, daß die BRD-Geheimdienste kooperationsbereiten Medienmitarbeitern Berichte zukommen lassen, die das Ziel der Desinformation der Öffentlichkeit haben und leicht umformuliert unter dem Verweis auf „Sicherheitskreise“ von den besagten Medien veröffentlicht werden.[2]

Bedenklich ist auch, daß die linksextremistischen Amateurermittler erst zwei Wochen nach Sokols Tod mit ihrer Enthüllung voller Halbwahrheiten an die Öffentlichkeit traten, da der Beschuldigte sich nun nicht mehr verteidigen kann.

Die einseitige mediale Berichterstattung ist vollständig ohne Beleg – Spiegel, taz und Autonome Antifa Freiburg (über Indymedia) berufen sich gegenseitig aufeinander. Die Lügenpresse agiert stets im Kontext der Behauptungsmethode, etwas solange zu wiederholen, bis es als wahr erscheint.

Daß Sokol ein Spitzel war, ist in der heutigen Zeit jedoch nicht auszuschließen (die bestätigenden Indizien mehrten sich), ebenfalls ist es möglich, daß die „linken Enthüllungstäter“ ebenfalls im Auftrag des Verfassungsschutzes agieren, in der vagen Hoffnung, daß diese Art der V-Mann-Entlarvung auch nach dem Tod des „Mitarbeiters“ der „rechten Szene“ beträchtlichen Schaden zufügen möge.

Werdegang

Aktivitäten (Auswahl)

Tod

Am 2. Oktober 2015 wurde Roland Sokol auf dem Karlsruher Hauptfriedhof beigesetzt. Über 500 Kameraden nahmen teil.

Verweise

Fußnoten

  1. Christoph RufGewalt im Fußball: Hogesa-Gründer war V-MannDer Spiegel, 13. Oktober 2015 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  2. Udo Ulfkotte: Gekaufte Journlisten, Kopp-Verlag, Rottenburg am Neckar 2014, ISBN 978-3864451430