Roquette, Otto Wilhelm

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Otto Wilhelm Roquette.jpg

Otto Wilhelm Roquette (Lebensrune.png 19. April 1824 in Krotoschin; Todesrune.png 18. März 1896 in Darmstadt) war ein deutscher Schriftsteller hugenottischer Abstammung.


Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Otto Wilhelm Roquette, geb. zu Krotoschin am 19. April 1824, studierte, nachdem er das Gymnasium in Frankfurt a. O. besucht, seit 1846 in Heidelberg, Halle und Berlin namentlich neuere Sprachen und Litteratur, begab sich nach seiner Promotion längere Zeit auf Reisen, lebte 1852 in Berlin, war 1853-56 Lehrer in Dresden, kehrte 1857 nach Berlin zurück, wo er 1862-63 als Professor der Litteraturgeschichte an der Kriegsakademie, 1867-69 als solcher an der Gewerbeakademie wirkte, bis er 1869 in gleicher amtlicher Eigenschaft an das Polytechnikum in Darmstadt berufen wurde. - Lyrische Epen: „Waldmeisters Brautfahrt“ (1851), „Hans Haidekukuk“ (1855), „Nebenkranz zu Waldmeisters silberner Hochzeit“ (1875). - „Erzählungen“ (1859), „Novellen“ (1870), „Gedichte“ (1880), „Idyllen“ (1882). Romane: „Heinrich Falk“ (1859), „Die Prophetenschule“ (1879).


Werke (Auswahl)

  • Siebzig Jahre: Geschichte meines Lebens (PDF-Dateien: Band 1, Band 2)

Siehe auch

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!