Ruiter, Robin de

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Robin de Ruiter (Lebensrune.png 1951 in Enscheid, Niederlande) ist ein niederländischer Buchautor.

Werdegang

De Ruiter studierte in Spanien Theologie und Geschichte und betätigte sich zunächst als selbständiger Autor für verschiedene spanische Zeitschriften über religiöse und politische Themen. Bekannter wurde er über Bücher über die Zeugen Jehovas, zur Neuen Weltordnung und zu den Anschlägen vom 11. September 2001, hinter denen er die Vereinigten Staaten von Amerika als eigentliche Drahtzieher vermutet. In dem Buch „Der 11. September 2001“ geht de Ruiter davon aus, daß fast sämtliche „Juden und Israelis“, welche im WTC gearbeitet hätten, an diesem Tag nicht zur Arbeit erschienen seien und daß die „Abwesenheit der Israelis von ihrem Arbeitsplatz am Tag der Katastrophe ihren Grund in Hinweisen des israelischen Geheimdienst Shabak hatte“, der sie gewarnt habe.[1]

Werke (Auswahl)

Fußnoten

  1. Robin de Ruiter: Im Namen der Neuen Weltordnung. Der 11. September 2001 und andere Verbrechen gegen die Menschheit [Untertitelzusatz allein auf dem äußeren Titelblatt: Der Reichstag des George W. Bush]. Z-Forum. Zambon-Verlag ohne Jahrgang [Originalausgabe: 2004]. ISBN 3-88975-078-5 [Seite 114: „Es ist bemerkenswert, daß mit der Bekanntgabe des Angriffs auf das World Trade Center durch internationale Medien die 4.500 Juden und Israelis, die in diesen beiden Türmen arbeiten, beklagt wurden. Nachdem bekannt wurde, daß an diesem Tag fast niemand von denen am Arbeitsplatz erschienen ist, wurde plötzlich nicht mehr über diese Gruppe gesprochen. Arabische diplomatische Stellen offenbarten der jordanischen Zeitung Al-Watah, daß die Abwesenheit der Israelis von ihrem Arbeitsplatz am Tag der Katastrophe auf Hinweise vom israelischen Sicherheitsapparat der Shabak basiert. Die Zeitung Jordanian al-Watan berichtet unter Berufung auf Informationen aus diplomatischen Kreisen, daß es eine Warnung des Shabak gegeben habe.“]