Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration

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Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration GmbH (SVR) ist eine von Unternehmensstiftungen finanzierte Firma. Sie wurde 2009 gegründet und setzt sich aus Alt-68ern und ihren akademischen Ziehkindern zusammen. SVR versucht eine politische Agenda mit Wissenschaftlichkeit zu untermalen.

Ziel

Die Firma betont, objektiv Daten zu sammeln um einen jährlichen Integrationsbericht und ein Integrationsbarometer zu erstellen. In der Hauptsache ist sie hinter der wissenschaftlichen Fassade ein politisches Instrument der Linksliberalen und behauptet, das die 'Firma Deutschland' (Zitat) ein Einwanderungsland sei. SVR sucht nach Hebeln wie Ausländer ohne Anpassung in die Mehrheitsbevölkerung implantiert weden können. Mediale Aufmerksamkeit erlangte die SVR GmbH 2010, als sie die bisherige „Integration von Ausländern“, im Gegensatz zu den Tagesereignissen der Ausländerkriminalität, als gelungen bezeichnete.

SVR arbeit gern mit phrasenhaften Worthülsen, etwa das „weitsichtig gehandelt werden [müsse] durch nachholende, begleitende und vorausplanende Integrationsförderung“ um „Menschen mit Migrationshintergrund [die] noch immer stark benachteiligt“ sind, einzubinden. Freilich soll das nicht durch deren persönliche Bemühungen geschehen, denn der Immigrant ist im linken Duktus per se ein hilfloses Mündel und an der Hand zu führen.

Personal

Die SVR GmbH betreibt eine Geschäftstelle in Berlin in der acht Soziologen, Politikwissenschaftler u.ä. Weichbildakademiker beschäftigt sind. Etliche entstammen dem Umfeld des linken Historikers Klaus Bade, der sich in der BRD als Migrationsexperte etabliert hat und seinen Lehrstuhl an der Universität Osnabrück zum eigenen Institut (IMIS) aufblies. Die meisten Mitarbeiter sind Produkte der Migrationsforschung an Europas entsprechenden Einrichtungen und waren teils Linksjournalisten (Die Zeit). Dr. Gunilla Fincke etwa empfahl sich als Geschäftsführerin mit einer zweijährigen Forschungsarbeit an der Harvard-Unversität zu jüdisch-deutschen Beziehungen. Gemeinsam ist allen der Fokus auf Minderheiten und die Verachtung für die Mehrheitsgesellschaft, die sie im Dienst ihrer Auftraggeber langfristig dispergieren.

Der GmbH steht ein Kuratorium mit dem ehemaligen SPD-Staatssekretär Rüdiger Frohn als Vorsitzendem vor. Dieser hatte 1998 Johannes Rau, Wolfgang Clement und andere SPD-ler aus dem Untersuchungsausschuss zur Privatnutzung von WestLB Privatjets mit Halbwahrheiten herausgepaukt.[1]

Den Rat, der sich von der Geschäftstelle zuliefern lässt, bilden neun Professoren:

Finanzen

Als GmbH legt SVR keine Zahlen offen. Die Finanzierung ist intransparent. Sie dürfte bei 200.000-800.000 Euro jährlich liegen. SVR ging aus Volkswagen- und Mercantorstiftung hervor. Heute beteiligen sich noch sechs weitere Firmen-Stiftungen: Zeit-Stiftung, BertelsmannStiftung, Freudenbergstiftung, Vodafone Stiftung Deutschland und Hertie-Stiftung.

Wenn Sie Käufer der Produkte dieser Unternehmen sind so finanzieren sie die SVR GmbH mit.

Positionen

Die SVR wollte 2012 ausländische „Fachkräfte“ ohne Hochschulabschluss — fremdländische Zuwanderung von Nicht-Akademikern (und Lohndumping) in der BRD.[2]

Fußnoten

  1. Lügen, Halbwahrheiten und Erinnerungsluecken; Tagesspiegel 22.3.2000
  2. Angesichts des demografischen Wandels sollte sich die BRD nach Ansicht des SVR nicht auf die Anwerbung ausländischer Universitätsabsolventen beschränken. »Deutschland braucht auch Fachkräfte ohne Hochschulabschluss. Daher sollten die Regelungen der Blue Card in einigen Bereichen auch für Fachkräfte mit Berufsausbildung geöffnet werden«, sagte die SVR-Vorsitzende Christine Langenfeld im Dezember 2012. Die Blue Card ermöglicht hochqualifizierten Zuwanderern aus Nicht-EU-Staaten die Zuwanderung.