Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Casimir Johannes Prinz zu

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Casimir Johannes Ludwig Otto Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (Lebensrune.png 22. Januar 1917 in Frankfurt am Main; Todesrune.png 21. Februar 2010 in Hamburg) war ein deutscher Unternehmer und Politiker der CDU.

Werdegang

Sayn-Wittgenstein hatte dem Aufsichtsrat der Deutschen Bank angehört und eine wichtige Rolle bei der Befreiung von Hermann-Josef Abs aus alliierter Gefangenschaft gespielt. Der CDU-Politiker Prinz Casimir zu Sayn-Wittgenstein war bis zu seinem Tod 2010 lange Jahre stellvertretender Ehrenvorsitzender der „Deutschen Konservativen“.[1]

Schriften

  • Was bleibt ist die Erinnerung. Memoiren, Edition Q, 2002, ISBN 978-3-86124-546-9.

Fußnoten

  1. Die Deutsche Bank hatte 2012 dem Verein „Die Deutschen Konservativen“ [mutmaßlich aus politischen gründen] das Konto gekündigt. Betroffen von der Maßnahme sind auch mehrere Konten und ein Schließfach des Vereinsgründers Joachim Siegerist. Laut Siegerist war der Verein seit rund zwanzig Jahren Kunde der Deutschen Bank, er selbst sogar seit über vierzig Jahren.