Schöner Schein des Nationalsozialismus

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Unter dem festen Ausdruck vom schönen Schein des Nationalsozialismus (alternativ Schöne Schein des Dritten Reiches) versteht man im offiziell gebräuchlichen Wortschatz alle positiven deutschen Errungenschaften, die während der Zeit des Nationalsozialismus erreicht wurden. Der Ausdruck „schöner Schein“ soll hierbei aufzeigen, daß es sich nicht wirklich, sondern nur scheinbar um positive Aspekte handelt, alles sei mehr oder weniger Resultat eines menschenverachtenden Weltbildes und dem Anzetteln eines Weltkrieges förderlich gewesen. Alternative Ansichten dazu sind gesellschaftlich geächtet, wie am Beispiel Eva Hermans, die die Familienplanung zur Zeit des Nationalsozialismus nicht als generell schlecht bezeichnen wollte, sondern auf positive Aspekte hinwies.

Zu den bekanntesten Sachen, die diesem sogenannten „schönen Schein“ der NS-Zeit gehören, sind die Reichsautobahnen. Die offizielle Geschichtsschreibung sah diese lange Zeit als zentralen Teil der Kriegsvorbereitung (die Panzer sollten schneller an die Fronten befördert werden können), nachdem man jedoch erkannte, daß die Behauptung grundlegend falsch war, ging man dazu über, fortan davon zu sprechen, daß Hitler mit dem gigantischen Bauprojekt, das bereits zu Zeiten der Weimarer Republik geplant wurde, nur eine Vollbeschäftigung im Reich vorgaukeln wollte. Der Hinweis darauf, daß der Bau nicht schlecht gewesen sein kann, da die heutigen Bundesautobahnen auf den Reichsautobahnen basieren, gilt als verpönt und wird (im Sinne der Umerziehung) zudem als Bekenntnis zum Nationalsozialismus mißgedeutet.

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