Schelden

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Schelden

Staat: Deutsches Reich
Gau: Ostpreußen
Landkreis: Goldap
Provinz: Ostpreußen
Einwohner (1939): 555
Koordinaten: 54° 23′ N, 22° 24′ O
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Schelden befindet sich seit 1945 unter Fremdherrschaft. Das Gebiet ist von Polen vorübergehend besetzt, die einheimische Bevölkerung wurde vertrieben oder ermordet und deren Eigentum gestohlen.

Schelden ist ein deutscher Ort in Ostpreußen im Bezirk Gumbinnen, Kreis Goldap. Der Ort hatte im Jahre 1939 insgesamt 555 Einwohner. Schelden befindet sich im derzeit polnisch besetzten Teil Ostpreußens.

Lage

Schelden liegt im Nordwesten der Rominter Heide an einer Nebenstraße, die von Nassawen über Jagdhaus Rominten und Hardteck quer durch die Rominter Heide verläuft und bei Zellmühle auf die Fernstraße Reichsstraße 132 von Gumbinnen nach Goldap trifft. Das zwei Kilometer entfernte Hardteck ist die nächste Bahnstation an der Bahnstrecke von Ebenrode nach Hardteck, die vor 1945 bis nach Goldap führte.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner[1]
1933 303
1939 555

Fußnoten