Schickse

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In Kanada wird inzwischen geprüft, ob die Verwendung des Begriffes „Shiksa“ (Schickse) als „Hate Crime“ (Haßverbrechen) bewertet werden kann.

Schickse (von Hebräisch šeqeẓ, „Unreines, Abscheu“) ist ein jiddisches Schimpfwort, das über das Rotwelsche Eingang in die deutsche Sprache gefunden hat. Im engen jiddischen Sprachgebrauch bezeichnet „Schickse“ abfällig ein nichtjüdisches (gojisches), meist christliches Mädchen.

Wenn man impliziert, daß ein Jude nur eine Jüdin heiraten darf, ist eine Schickse also ein nichtjüdisches Mädchen, mit dem ein „guter Jude“ zwar ausgehen darf, um „sich die Hörner abzustoßen“, das für Heirat und Familiengründung aber nicht in Frage kommt. Für jüdische Mädchen und Frauen gilt das nicht, ihnen ist jeglicher Umgang mit männlichen Nichtjuden untersagt.

Erläuterung

Es ist für Juden vollkommen in Ordnung, nichtjüdische Frauen als „Schicksen“ zu bezeichnen, während sie die sofortige Inhaftierung eines jeden Nichtjuden fordern, der zum Beispiel in Nordamerika einen Juden „Kike“ nennt.[1]

Die Machtjuden verlangen von den jeweiligen Regierungen im Westen, daß Haß auf Nichtjuden und Abscheu gegenüber nichtjüdischen Frauen vom Gesetzgeber geschützt werden sollen. Jüdischer Rassenhaß dagegen dürfe nicht verurteilt werden.

Rassenreinheit

Rassistischer Verkaufsschlager in Israel und den VSA: „Schicksen sind zum Üben da“ – Juden verhöhnen Nichtjüdinnen mit T-Hemd-Aufdruck

Wenn Deutsche und andere Angehörige europäischer Volker zu Rassenreinheit aufrufen, dann sind es „Nazis“, die in der BRD mit Strafverfolgung rechnen müssen, wenn Juden dies tun, dann handelt es sich um den berechtigten „Schutz des Volkstums“. Die Woge der Empörung brandete im Februar 2014 über Israel hinweg als es durchgesickert war, daß der Sohn des israelischen Premierministers mit der Norwegerin Sandra Leikanger „Rassenschande“ begehen könnte:

„Die Sorge um die jüdische Nation fand Ausdruck in einem offenen Brief, verfaßt von der israelischen Organisation Lehava, die sich um die Verhinderung der Vermischung von Juden kümmert, an Yair Netanyahu, Sohn von Benjamin Netanyahu. Auf der Facebook-Seite von Lehava wird Netanyahu jun. gewarnt, daß seine Großeltern ‚sich im Grab umdrehen würden‘, wüßten sie davon. ‚Nicht im Traum hätten sie daran gedacht, daß ihre Enkelkinder einmal keine Juden mehr sein würden‘, heißt es in dem Brief. […] ‚Guter Gott, wenn das wahr ist‘, sagte auch Aryeh Deri, der Führer der ultraorthodoxen Shas-Partei in einem Radio-Interview im Zusammenhang mit der Verbindung von Netanyahu jun. mit der norwegischen Nichtjüdin. ‚Wenn das wahr ist, dann ist das keine persönliche Sache mehr, sondern es geht um das jüdische Volk‘. […] Selbst der Schwager von Premierminister Benjamin Netanyahu, Hagai Ben-Artzi, warnte seinen Neffen. Sollte er die Verbindung zu Leikanger nicht beenden, wäre dies so, als würde er die Gräber seiner Großeltern bespucken. ‚Aus meiner Sicht, wenn er so etwas tut, darf er nicht mehr in die Nähe der Gräber kommen. Die Vermischung ist und bleibt die schlimmste Bedrohung für das jüdische Volk. Noch schlimmer als Israel zu verlassen ist, sich mit Nichtjuden zu verheiraten. Wenn das geschieht, möchte ich mich selbst begraben, weiß nicht wo. Ich werde in den Straßen umherirren und meine Haare raufen, während dies geschieht‘. […] Dr Daniel Gordis, Autor und Judaismus-Experte sagte: ‚Was wir Juden auch erkennen müssen ist, daß es nur eine wirkliche Möglichkeit gibt, die Macht der jüdischen Identität an die eigenen Kinder weiterzugeben, nämlich dass Kinder von zwei jüdischen Eltern großgezogen werden.‘ […] ‚Die Israelis sind wie vor Schreck gelähmt‘, sagte Rabbi Dr. Donniel Hartman, Chef des Shalom Hartman-Instituts für jüdische Studien, zur Verbindung zwischen Netayahu jun. und der norwegischen Nichtjüdin.“[2]

Zitate

  • „Wir wissen aus der Tradition, daß der Begriff ‚Hure‘, wie er in der Tora festgelegt ist, jede Frau meint, die keine Tochter Israels ist, oder eine Tochter Israels, die Geschlechtsverkehr mit einem Mann hatte, der ihr verboten ist zu heiraten […]“Moses Maimonides[3]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. „Kike“ ist ein abschätziges Wort für Juden in Nordamerika und stammt wahrscheinlich aus dem Jiddischen (kikel, für Kreis). Kikel deshalb, weil sie als Einwanderer nicht schreiben konnten und als Unterschrift einen Kreis malten, da ein X an das christliche Kreuz erinnert hätte.
  2. Schicksen „sind zum Üben da“. Den in dem verknüpften Dokument referenzierte Artikel der National Post findet man hier: [1]
  3. 96-book.png Google-BücherMoses Maimonides: The Code of Maimonides: The book of holiness, Yale University Press 1949, S. 113
    „We have learned by tradition that the term ‚harlot‘ as designated in the Torah means any woman who is not a daughter of Israel, or a daughter of Israel who has had intercourse with a man whom she is forbidden to marry […]“