Schwarz, Hermann

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Hermann Schwarz (Lebensrune.png 22. Dezember 1864 in Düren; Todesrune.png 12. Dezember 1951 in Darmstadt) war ein deutscher Schriftsteller und Philosoph.

Der Führer Adolf Hitler verlieh ihm 1939 die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft.

Werke

  • Das Ungegebene. Eine Religions- und Werthphilosophie. Tübingen, Mohr-Siebeck Verlag, 1921.
  • Gott, Jenseits von Theismus und Pantheismus. 1928, 212 S.
  • Ekkehard der Deutsche. Völkische Religion im Aufgang. Berlin, Junker und Dünnhaupt, 1935, 128 S.
  • Die Irminsul als Sinnbild deutschvölkischen Gottesglaubens. Junker u. Dünnhaupt, 1937.
  • Ewigkeit. Ein deutsches Bekenntnis. Berlin, Junker u. Dünnhaupt, 1941, 127 S.
  • Deutscher Glaube am Scheidewege. Berlin, Junker u. Dünnhaupt 1936.
  • Deutsche Gotteserkenntnis einst und jetzt. Stuttgart, Durchbruch-Verl. 1938.
  • Grundzüge einer Geschichte der artdeutschen Philosophie. Berlin, Junker u. Dünnhaupt 1937.
  • Nationalsozialistische Weltanschauung. Freie Beitrage zur Philosophie d. Nationalsozialismus aus d. Jahren 1919-1933. Berlin, Junker u. Dünnhaupt 1933.
  • Gesammelte Werke. Berlin: Junker u. Dünnhaupt 1940.