Schwarzenegger, Arnold

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Arnold Scharzenegger (Aufnahme von 2019)

Arnold Alois Schwarzenegger (Lebensrune.png 30. Juli 1947 in Thal, Steiermark) ist ein deutscher Schauspieler und ehemaliger Körperbildner aus Österreich, inzwischen aber US-amerikanischer Staatsbürger und Politiker der Republikaner. Von 2003 bis 2011 war er der 38. Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien. Vor seiner politischen Laufbahn wurde er als Hauptdarsteller in verschiedenen Spielfilmen bekannt, vor allen den ersten beiden Teilen der ersten „Terminator“-Trilogie.

Werdegang

Herkunft

Arnold Alois Schwarzenegger wurde am 30. Juli 1947 im österreichischen Graz als Sohn eines Polizisten geboren. Sein Vater Gustav (Todesrune.png 1972) hatte sich 1939 der NSDAP und der SA angeschlossen und es bis zum Stabsfeldwebel bei der Feldgendarmerie gebracht.[1]

Ausbildung

Nach der im Jahre 1965 beendeten Schulausbildung leistete er beim Panzerbataillon 4 in der Grazer Belgier-Kaserne seinen Wehrdienst ab. Ab 1973 besuchte er in den USA neben dem Beruf ein College. Den bachelor's degree in Volks- und Betriebswirtschaft erwarb er nach einem Fernstudium 1980 an der Universität Wisconsin.

Wirken

Eine erste Karriere machte Schwarzenegger als Körperbildner. Mit 20 Jahren (1967) gewann er als jüngster Mann den Titel „Mister Universum“, war 1965 und 1966 „Mister Europe“. Nach vielen weiteren Titeln wandte er sich einer Schauspielkarriere zu und errang hierdurch Reichtum und Berühmtheit. Aufgrund seiner imposanten Muskeln und seine Erfolgsgeschichte wurde er zum Vorbild für manche Männer.

Schwarzenegger siedelte 1968 in die Vereinigten Staaten über und wurde 1983 schließlich auch US-amerikanischer Staatsbürger.

Als Politiker war Schwarzenegger für die Republikanische Partei Gouverneur von Kalifornien.

Nach Angaben von Bild-Zeitung befaßte er sich 2011 mit einer (Drehbuch)-Rolle eines deutschen Wehrmachtsoffiziers, der eine Gruppe Kinder vor der Erschießung gerettet habe.[2]

Arnold Schwarzenegger spendete 2018 100.000 Dollar für das Simon Wiesenthal Center.[3]

In der Corona-„Pandemie“ war Schwarzenegger Befürworter der rechtsbeugenden Unterdrückungsmaßnahmen der NWO-Regime.

Filmographie

Kino

  • 1969: Hercules in New York (unter dem Pseudonym Arnold Strong)
  • 1976: Mr. Universum (Stay Hungry)
  • 1977: Pumping Iron
  • 1979: Kaktus Jack (The Villain)
  • 1982: Conan der Barbar (Conan the Barbarian)
  • 1984: Conan der Zerstörer (Conan the Destroyer)
  • 1984: Terminator (The Terminator)
  • 1985: Red Sonja
  • 1985: Das Phantom-Kommando (Commando)
  • 1986: Der City Hai (Raw Deal)
  • 1987: Running Man (The Running Man)
  • 1987: Predator
  • 1988: Red Heat
  • 1988: Twins – Zwillinge (Twins)
  • 1990: Die totale Erinnerung – Total Recall (Total Recall)
  • 1990: Kindergarten Cop
  • 1991: Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2: Judgment Day)
  • 1993: Last Action Hero
  • 1994: True Lies – Wahre Lügen (True Lies)
  • 1994: Junior
  • 1996: T2 3-D: Battle Across Time
  • 1996: Eraser
  • 1996: Versprochen ist versprochen (Jingle All the Way)
  • 1997: Batman & Robin
  • 1999: End of Days – Nacht ohne Morgen|End of Days
  • 2000: The 6th Day
  • 2002: Collateral Damage – Zeit der Vergeltung (Collateral Damage)
  • 2003: Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (Terminator 3: Rise of the Machines)
  • 2012: The Expendables 2
  • 2013: The Last Stand
  • 2013: Escape Plan
  • 2014: Sabotage
  • 2014: The Expendables 3
  • 2015: Maggie
  • 2015: Terminator: Genisys
  • 2017: Vendetta – Alles was ihm blieb war Rache (Aftermath)
  • 2017: Killing Gunther
  • 2018: The Game Changers
  • 2019: The Iron Mask (Taina Petschati Drakona)
  • 2019: Terminator: Dark Fate

Kino – Kurzauftritte, Sprechrollen, Cameos usw.

  • 1973: Der Tod kennt keine Wiederkehr (The Long Goodbye) (Kurzauftritt unter dem Pseudonym Arnold Strong)
  • 1979: Scavenger Hunt (Kurzauftritt)
  • 1993: Dave (Kurzauftritt)
  • 1994: One Man Weapon (Beretta’s Island) (Kurzauftritt)
  • 2001: Dr. Dolittle 2 (Sprechrolle)
  • 2003: Welcome to the Jungle (Cameo-Auftritt)
  • 2004: In 80 Tagen um die Welt (Around the World in 80 Days) (Kurzauftritt)
  • 2005: The Kid & I (Kurzauftritt)
  • 2009: Terminator: Die Erlösung (Computeranimation)
  • 2010: The Expendables (Gastrolle)

Fernsehen

  • 1974: Happy Anniversary and Goodbye
  • 1977: Die Straßen von San Francisco (The Streets of San Francisco) (Fernseh-Serie), Episode Dead Lift
  • 1977: California Okay (The San Pedro Beach Bums) (Fernseh-Serie), Episode Lifting is my Life
  • 1977–1979: Dinah! (Serie)
  • 1980: The Jayne Mansfield Story
  • 1986: Mensch Meier (Kurzer Auftritt)
  • 1989–2009: Entertainment Tonight (Fernseh Serie)
  • 1990: Geschichten aus der Gruft (Tales from the Crypt) (Fernseh-Serie), Episode Switch
  • 1992: Lincoln (Fernseh-Film) (Stimme)
  • 1992: Christmas in Connecticut (Regie)
  • 2002: Liberty’s Kids: Est. 1776 (Stimme)
  • 2004–2005: Hannity & Colmes (Fernsehserie)
  • 2005: Imagine
  • 2006–2008: Meet the Press
  • 2008: 60 Minutes
  • 2009: Desperate Beauty – Verzweifelte Schönheit Kambakkht Ishq
  • 2010: Gerrymandering (Dokumentarfilm)
  • 2011: 16th Annual Critics' Choice Movie Awards
  • 2011: California State of Mind: The Legacy of Pat Brown (Dokumentarfilm)
  • 2014: Years of Living Dangerously (Executive Producer und "Korrespondent")
  • 2015: Two and a Half Men (Fernsehserie, Episode 12x16)

Als Produzent

  • 1993: Last Action Hero
  • 2000: The 6th Day
  • 2015: Maggie

Als Regisseur

  • 1990: Geschichten aus der Gruft (Tales from the Crypt), Fernseh-Serie, eine Episode
  • 1992: Christmas in Connecticut

Auszeichnungen

Für seine schauspielerische Tätigkeit erhielt Schwarzenegger folgende Ehrungen und Auszeichnungen:

BRÖ

Am 13. März 1993 wurde Schwarzenegger vom österreichischen Bundespräsidenten das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[4] überreicht.

Mitgliedschaften

Schwarzenegger ist Mitglied des okkulten Bohemian Grove Club und des Council on Foreign Relations.

Verweise

Literatur

Biographien
  • Marc Hujer: Arnold Schwarzenegger – Die Biographie. Deutsche Verlags-Anstalt, 2009
  • Werner Kopacka, Christian Jauschowetz: Arnold hautnah. Herbig Verlag, München 2003, [mit einem Vorwort von Arnold Schwarzenegger]

Fußnoten