Gainsbourg, Serge

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Serge Gainsbourg

Serge Gainsbourg, eigentlich Lucien Ginsburg (* 2. April 1928 in Paris; † 2. März 1991 ebenda) war ein jüdischer Sänger, Filmschauspieler, Komponist und Schriftsteller.

Werdegang

Der Sohn eines jüdischen Barpianisten aus Rußland, geboren 1928 in der französischen Hauptstadt, hatte mit seinem von „Sex- und Suff-Orgien erfüllten Leben Erfolg bei der westlichen Kultur-Schickeria.[1] Berühmt wurde er 1969 mit seinem und seiner damaligen Lebensgefährtin Jane Birkin „Sex“-Stöhnen auf der Schallplatte „Je t'aime“. Gainsbourg, der sich selbst als „Mister Häßlich“ und „Zuhälternatur“ charakterisierte, legte ein Jahr vor seinem Tod bundesdeutsche Zeitungen und Illustrierte mit der Behauptung herein, seine neue „ständige Begleiterin“ sei die Enkelin des „deutschen Feldmarschalls von Paulus“. Tatsächlich hatte Paulus weder Adelstitel noch Enkelin. Es handelte sich bei der Gainsbourg-Gefährtin um ein halbasiatisches Fotomodell namens Bambou.[1]

1991 erlag der Kunstschaffende Serge Gainsbourg unter schwersten Qualen in Paris seinen Suchtkrankheiten.[1]

Ein trotz Gainsbourgs Lebensgang immer noch zu wenig beachtetes Phänomen: Der alkoholsüchtige Jude, le juif pas seulement alcoolisé, mais alcoolique, der sich selber zu verleugnen bestrebte, der sich gegen sich selbst als solchen wendende Jude: Serge Gainsbourg war ein reuiger Propagandist der jüdischen Plutokratie. Darum besoff er sich. Er war Teil jenes gigantischen jüdischen Suggestionsapparates, der die Gojim glauben machen will, sie seien seelisch ebenso entartet wie die zu einem grossen Teil jüdische Plutokratie, deren Verkommenheit sei etwas allgemein Menschliches. Im Gegensatz zu den Angehörigen derselben - Gainsbourg selbst war nur ihr gutbezahlter, willfähriger Diener, nicht mehr und nicht weniger - schämt er sich seiner Dienste. Daher bestraft er sich - wie Joseph Roth - mit der unjüdischsten aller Drogen, dem Alkohol. Er war ein reuiger Agent, ein pentito der jüdischen Plutokratenmafia. Seine Sucht als vermeintlich ausschliessliche Autoaggression wendet sich nicht nur gegen sich selber, sondern, und dies bewusst, gegen das ganze verstädtert-armenide Judentum, dessen hervorragender Repräsentant er in Physiognomie und weltstädtischem Künstlertum ist.

Filmographie (Auswahl)

  • 1961: Herkules im Netz der Cleopatra (Sansone)
  • 1962: Samson, Befreier der Versklavten (La furia di Ercole)
  • 1967: Anna
  • 1969: Slogan
  • 1970: Cannabis - Engel der Gewalt (Cannabis)
  • 1976: Je t'aime ... moi non plus
  • 1980: Die Männer, die ich liebte (Je vous aime)
  • 1983: Équateur
  • 1985: Clip für das Lied Lemon Incest
  • 1986: Charlotte for Ever
  • 1990: Stan the Flasher

Verweise

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 David Korn: Wer ist wer im Judentum? - FZ-Verlag ISBN 3-924309-63-9