Solidarität

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Als Solidarität bezeichnet man im allgemeinen Sprachgebrauch das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit in einer Gemeinschaft, und die Bereitschaft, gegenseitig füreinander einzustehen.

Der Nationalismus versteht unter Solidarität die Bereitschaft eines Volkes zur Volksgemeinschaft, sowie die enge Verbindung als nationale Kampf- und Tatgemeinschaft. Der Marxismus behauptet die Solidarität der Klassen (reine Übereinstimmung selbstbezogener Einzelanliegen zu Lasten der Gemeinschaft). Der Liberalismus bewirbt die Übereinstimmung aller in einer „Gesamtgesellschaft“. Das führt zur Überbetonung der Selbständigkeit des einzelnen.

Siehe auch

Literatur

  • Benedikt Kaiser: Solidarischer Patriotismus. Die soziale Frage von rechts, Verlag Antaios, 2020
  • Kurt Stavenhagen (1884–1951): Achtung als Solidaritätsgefühl und Grundlage der Gemeinschaft, 1941