Sonboly, Ali David

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Ali David Sonboly, auch Ali Daud Sonboly (Lebensrune.png 20. April 1998[1] in München; Todesrune.png 22. Juli 2016 ebenda), war ein 18jähriger Iraner und BRD-Reisepaßinhaber. Der Sohn iranischer Scheinasylanten wurde als Attentäter des Amoklaufes im Münchner Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) im Juli 2016 im Norden (im Münchner Stadtteil Moosach) der bayerischen Hauptstadt bekannt.

Ali David Sonboly, der Bluttäter von München

Name

Amoklauf in Münchner Einkaufszentrum (22. Juli 2016).png

Der fremdländische Bluttäter heißt Ali David Sonboly, wobei BRD-Systemmedien (→ Lügenpresse) versuchten, ihn als „David S.“ und „echten Münchner“ darzustellen,[2] um den ausländischen Hintergrund zu vertuschen bzw. im Gedächtnis der Öffentlichkeit kleinzuhalten. David („der Geliebte Gottes“) ist zwar ein hebräischer Vorname, den Mohammedaner selten verwenden, er ist aber als Davoud oder Davood im Persischen bekannt und im Iran nicht selten. Ebenfalls ist nicht vollständig ausgeschlossen, daß Ali Sonboly zum Ableger der persischen Juden (Mizrachim) gehörte.

Eltern

Am Tag des Anschlags (Übersetzung): „Ganz Europa ist unter unserem Terror. Die Kinder des Kalifats genießen Sicherheit und Schutz. Wir werden sie terrorisieren und das Fürchten lehren und Schlaflosigkeit und Müdigkeit verursachen. Gott ist groß und die Ehre des Islam und der internationale islamische Sieg.“

Die iranischen Eltern, wohnhaft in der Münchner Maxvorstadt in der Dachauer Straße, kamen nach Deutschland als Asylanten. Der Vater, Masoud Sonboly, soll Taxifahrer sein, die Mutter war oder ist Verkäuferin in München.

Facebook

Drei der Opfer von München[3]

Auf Facebook nannte sich der Täter in einem kurz zuvor eingerichteten Falsch-Account „Selina Akim“, als Geburtsort wurde auf dem Konto Starnberg angegeben, als Wohnort München. Das Konto wurde am 23. Juli 2016 deaktiviert.[4] Der Täter lockte mit seinem getürkten Facebook-Profil:

„Kommt heute um 16 Uhr Meggi am OEZ. Ich spendiere euch was wenn ihr wollt, aber nicht zu teuer.“ Meggi ist wohl umgangssprachlich (→ Kanak Sprak) für den Schnellimbiß „McDonald's“ beim Olympia-Einkaufszentrum.

Bluttat und Opfer

„Ali David Sonboly zückt im Fast-Food-Restaurant seine Glock-Pistole und erschießt vier Menschen. Anschließend feuert er auf Passanten vor der Eingangstür und tötet zwei weitere. Im Innern setzt er seinen Amoklauf fort und tötet drei Menschen.“[5]

Der Attentäter ermordete neun Menschen und verletzte 35 weitere, davon zehn schwer:

  • Sabina Sulaj (Todesrune.png 14) Kosovo-Albanerin
  • Armela Segashi (Todesrune.png 14) Kosovo-Albanerin[6]
  • Can Lelya (Todesrune.png 14), Türke[7]
  • Selçuk Kiliç (Todesrune.png 15), Türke
  • Roberto R. (Todesrune.png 15), Zigeuner (Roma) aus Ungarn bzw., je nach Quelle, Bulgarien
  • Hüseyin Dayicik (Todesrune.png 17), Grieche[8]
  • Giuliano Kollmann (Todesrune.png 19), nach einer Gedenkseite auf Facebook „Reisender“ und somit ggf. Zigeuner, nach anderen Quellen jedoch Donauschwabe, dessen Vater aus Rumänien als Aussiedler in die BRD kam
  • Dijamant Zabergja (Todesrune.png 20)[9] Kosovo-Albaner[10]
  • Sevda Dag (Todesrune.png 45), türkische Mutter zweier Kinder

Was allerdings 14- und 15jährige Jugendliche alleine am Freitagabend in einem Einkaufszentrum zu suchen hatten, wurde medial nicht aufgeklärt. Ein IS-Profil feierte auf Twitter:

„Es gibt keine Sicherheit für Euch! Ihr habt die Tore zur Hölle geöffnet!“

Vertuschungsversuche der Medien (Nazi-Täter!)

Spezialeinsatzkommandos der Polizei treffen am Tatort ein.

Ein offensichtlich fremdländischer Zeuge schilderte kaum 90 Minuten nach der Tat in der Sondersendung bei RTL, was sein Kollege, der sich angeblich in einem Laden unter einer Theke versteckt hatte, gesehen und gehört haben will: Der Täter habe Springerstiefel und Rucksack getragen und „Scheiß-Ausländer“ gerufen. Peter Klöppel, mit Betroffenheitsmiene, gab bedeutungsschwer bekannt, sollte es sich als rechtsextremistische Tat herausstellen, wäre dies eine neue Dimension des Terrors. Ein weiterer Zeuge mit arabischem Vornamen wurde am Telefon zugeschaltet. Er wiederum konnte von zwei Tätern mit kurzen, blonden Haaren berichten, der eine gar im Weihnachtsmannkostüm. Alles wurde von den Medien dankbar aufgenommen und ohne Nachprüfung verbreitet, um das Naheliegende, ein Verbrechen durch einen oder mehrere Ausländer, zu vertuschen.

Polizei

Insgesamt waren 2.300 Beamte im Einsatz, darunter Spezialeinheiten aus Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, sowie die GSG 9 und das Einsatzkommando Cobra aus Österreich. Feldjäger der Bundeswehr wurden in Bereitschaft gestellt.

Ein SEK nahm am Sonntag, dem 24. Juli, einen 16jährigen Afghanen unter dem Verdacht der Mitwisserschaft fest.[11]

Tod

Nach den Schüssen vor und im Einkaufszentrum ergriff der Täter die Flucht. Der Schüler Sonboly soll nach Schüssen durch Polizisten (noch auf dem Dach der Parkgarage) und einem kurzen Gespräch mit ihnen (in einer Seitenstraße unweit des Einkaufszentrums) seine halbautomatische Glock 17 (Kaliber 9 mm mit 17 bzw. 19 Kugeln im Magazin) gegriffen und sich vor deren Augen selbst erschossen haben.

Trotz der stundenlangen Suche nach „drei Tätern mit Langwaffen“ präsentierte die Münchener Polizeileitung der wartenden Pressemeute am 23. Juli 2016 Ali Sonboly als Einzeltäter, der in psychiatrischer Behandlung gewesen sein soll. Später wurde dieses nicht unwesentliche Detail relativiert: Er sei in ärztlicher Behandlung gewesen, habe unter Depressionen gelitten, sei ein „ausgeprägter Ego-Shooter“ (Counterstrike) gewesen und habe sich ein Jahr lang auf die Tat vorbereitet, u. a. mit einem Besuch in Winnenden, wo sich am 11. März 2009 ebenfalls ein Amoklauf ereignet hatte.

Sonstiges

Gegen den deutschen Baggerfahrer Thomas Salbey, der den Amokläufer von seinem Balkon aus beschimpfte, wurde offenbar in pflichtbewußter, gutmenschlicher Weise Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt nun wegen „Beleidigung zum Nachteil eines Toten.“[12][13]

Zitat über Ali Sonboly

  • „Nach allen bislang vorliegenden und auch nachprüfbaren seriösen Informationen war der Attentäter Ali S. ein schiitischer iranischstämmiger Moslem, der sich in seiner Umgebung schon seit Jahren mit sunnitischen Muslimen – vor allem Türken – gestritten hat. Weil sunnitische Muslime schiitische Muslime hassen und sich überall auf der Welt aufs Blut bekämpfen, ist es leicht zu erklären, warum Ali S. sich so verhielt, wie Millionen andere Muslime, die sich verfeindet gegenüberstehen und irgendwann irgendwo aus tiefster Islamophobie heraus andere Muslime abschlachten. Beide Seiten solcher islamischen Massaker rufen dabei stets »Allahu Akhbar«, wie es ja auch unserer schiitischer Mitbürger Ali S. anlässlich seines Massenmordes getan hat. Ali S. nutz[t]e die Facebookseite einer sunnitischen Türkin, um gezielt junge sunnitische Türken an den Ort seines Massakers zu locken.“Udo Ulfkotte[14]

Verweise

Fußnoten

  1. Markus Wehner: Amokläufer von München war RechtsextremistFrankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Juli 2016
  2. Ein echter Münchner – Wer war der Amokschütze David S.?, Der Tagesspiegel, 23. Juli 2016
  3. Anthony Joseph, Patrick Lion, Abe Hawken, James Dunn: Hero of Munich: Greek youth, 19, was shot dead after throwing himself in front of the crazed gunman to protect his twin sister during rampage launched by loner after years of bullying, Daily Mail, 23. Juli 2016
  4. München Amoklauf – Ali S. hatte im Rucksack noch 300 Schuss Munition, Berliner Kurier‎, 23. Juli 2016
  5. Ali Sonboly (†18) plante Tat seit einem Jahr, Blick, 24. Juli 2016
  6. Anthony Joseph, Patrick Lion, Abe Hawken, James Dunn: Hero of Munich: Greek youth, 19, was shot dead after throwing himself in front of the crazed gunman to protect his twin sister during rampage launched by loner after years of bullying, Daily Mail, 23. Juli 2016
  7. Paul Thompson: 'I would have shot him if I'd had a gun': Munich's 'balcony man' who hurled insults at 'coward' killer reveals he threw his beer bottle at murderer to try and stop rampage, Daily Mail, 24. Juli 2016
  8. Der Name läßt darauf schließen, daß die Person zur türkischen Minderheit in Griechenland gehörte.
  9. Todesrune.png 21 bei Daily Mail
  10. Vater trauert – Sein Sohn wollte nur Limo trinken – jetzt ist er tot , mopo.de, 23. Juli 2016
  11. Polizei nimmt Freund des Amokläufers als Mitwisser fest, Die Welt, 24. Juli 2016
  12. Amokläufer beleidigt - Anzeige gegen Anwohner erstattet, Junge Freiheit, 4. August 2016
  13. Frau reklamiert Anzeige gegen Balkon-Wutredner für sich, Die Welt, 6. August 2016
  14. Udo Ulfkotte: Die Wahrheit über den München-Attentäter Ali S. und unsere multikulturelle Zukunft, Kopp Online, 24. Juli 2016