Souhayl en Nour (Juan D.)

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Polizeiliches Fahndungsfoto des Frauenschänders Souhayl en Nour

Souhayl en Nour (Lebensrune.png 1997) ist ein vorbestrafter krimineller Ausländer, Nafri und Vergewaltiger aus Marokko.

Erläuterung

Souhayl en Nour „flüchtete“ im Frühling 2016 mit falschem Namen und gefälschten Papieren als „Spanier Juan D.“ in die Bundesrepublik Deutschland, um einer Haftstrafe für zahlreiche Straftaten in Spanien zu entgehen. In der BRD war er ebenfalls mehrfach straffällig und vergewaltigte brutal am 2. Oktober 2016 um 11 Uhr in der Altstadt von Düsseldorf (in einem schmalen Häuserdurchgang an der Ecke Liefergasse/Lambertusstraße) eine 90jährige deutsche Großmutter, die nach dem Kirchgang, wo sie für ihre Familie Kerzen in St. Lambertus aufstellte, zu Fuß nach Hause wollte. Dabei drückte er ihren Kopf auf den Boden, würgte sie und drohte:

„Still! Sonst tot!“

Als Dank beraubte der 19jährige Nordafrikaner die wehrlose und verstörte Seniorin anschließend, Schlüssel und Geldbörse nahm er mit, ihre Anschrift, als zusätzliche Drohung, schrieb er von ihrem Personalausweis ab.[1] Nach der Tat flüchtete er in Richtung Ratinger Straße. Ein Zeuge sah, wie der Mann weg rannte. Das Opfer des fremdländischen Triebtäters, die die um Hilfe schrie, als ein Passant vorbeikam, wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Rentnerin erlitt innere Verletzungen. Ihr geschundener Körper war voller blutiger Kratzer und Hämatome. DNS-Spuren des Täters konnten gesichert werden.

Kurz nach der Verurteilung setzte er sich nach Düsseldorf ab. In Deutschland hatte bereits zahlreiche Straftaten begangen, saß zwei Monate im Untersuchungshaft (bis Anfang August 2016), wurde verurteilt und erhielt Jugendarrest. Am 24. Mai 2016 meldete er sich bei einer Beratungsstelle für Obdachlose. Da er einen gefälschten spanischen Reisepaß hat, galt er nicht als Flüchtling – sondern als EU-Bürger.

Vorleben

Schon in Spanien war der Marokkaner, der mit der Asylantenflut nach Europa kam, Mitglied der berüchtigten Straßen- und Gefängnis-Bande „Latin Kings“ und hat dort schon einmal eine Frau ausgeraubt und versucht, sie zu vergewaltigen.

„Auf der Anklagebank berichtet Souhayl M. von seinem von Straftaten geprägten Leben: Geboren in Marokko, aufgewachsen in Spanien habe er mit 15 die Schule abgebrochen, als jüngstes Mitglied einer lokalen Gruppierung der berüchtigten ‚Latin Kings‘ angehört, einer internationalen Drogendealer-Bande, auf deren Konto reihenweise Morde gehen. Er ist Kickboxer, oft in Schlägereien verwickelt, stiehlt, wird wegen Drogendelikten verurteilt. Die Richter in Spanien schicken ihn zum Psychologen, verhängen Sozialstunden, Bewährungsstrafen, er wird mehrfach festgenommen. Nach Deutschland sei er 2016 gekommen, weil ihm in Spanien Gefängnis gedroht habe, sagt er.“[2]

Festnahme

Am 14. Oktober 2016 hatte die Fahndung (mit dem Haftbefehl des Amtsgerichtes) der Polizei, die aufgrund einer Überwachungskamera, einem Phantombild, aber vor allem durch die Auswertung von DNS-Spuren den Täter identifizieren kannte (Kriminalkommissariat 12), Erfolg. Er geriet ins Visier der Ermittler, weil er nach Taschen- und Ladendiebstähle, aber auch einem Raub polizeibekannt war. Geschnappt wurde der 19Jährige von Bundespolizisten am Hauptbahnhof in Düsseldorf gegen 21.15 Uhr.

Gerichtsverfahren

Seit dem 16. März 2017 wird gegen den marokkanischen Sexualverbrecher und Intensivstraftäter verhandelt. Vor Gericht lamentierte der Schänder, der behauptete vor der Tat Alkohol, Kokain und Ketamin konsumiert zu haben und nach der Tat selig eingeschlafen war:

„Als ich zu Hause war, konnte ich gar nicht glauben, was passiert war.“

Hintergrundbericht

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

19-Jähriger vergewaltigt Rentnerin (90) (Bild-Zeitung)

Souhayl en Nour am 16. März 2017 beim Prozeßauftakt vor dem Düsseldorfer Landgericht

Düsseldorf – „Es gibt noch mehr hier an St. Lambertus zu wissen...“

Diese mysteriöse Andeutung, ergänzt um Vorwürfe gegen Lambertus-Pfarrer Ulrich Hennes, hat ein Unbekannter an die Tür gekritzelt, hinter der eine Rentnerin (90) vergewaltigt worden ist. Während die Ermittler rätseln, was die Botschaft bedeuten soll, kommt Licht ins Vorleben des verhafteten Sex-Täters Souhayl en Nour (19).

Der gebürtige Marokkaner (lebte zuletzt in Spanien) kam offenbar im Frühjahr nach Düsseldorf. Am 24. Mai meldete er sich bei einer Beratungsstelle für Obdachlose. Da er einen spanischen Pass hat, galt er nicht als Flüchtling – sondern EU-Bürger.

Nur fünf Tage nach seinem Antrittsbesuch bei der Obachlosenhilfe wurde er bereits verhaftet: Hinter der Altstadt-Kneipe „Naseband‘s“ hatte er einen 17-Jährigen verprügelt und ausgeraubt. Zeugen hielten Souhayl en Nour fest, übergaben ihn der Polizei.

Der Marokkaner kam in Untersuchungshaft (JVA Heinsberg), wurde am 3. August dann – weil er bei der Tat erst 18 war – von einem Jugendrichter verurteilt: Vier Wochen Dauerarrest. Souhayl en Nour saß da aber schon gut zwei Monate in Untersuchungshaft (wird angerechnet), so kam er frei.

Sofort tauchte er wieder in einem Obdachlosenheim auf (s. unten), wo er rausflog. Wie oft er danach kriminell wurde, ist unklar. Laut Polizei war er „wegen mehrerer Taschen- und Ladendiebstähle polizeilich in Erscheinung getreten“. Die Staatsanwaltschaft hat aber bisher nur einen Fall (Diebstahl) auf dem Tisch. Die Akte kam erst vor zwei Wochen. Genau in dieser Zeit wurde Souhayl en Nour auch zum Vergewaltiger. Am 2. Oktober verschleppte er die 90-jährige, missbrauchte sie. In einem Verschlag hinter der Tür, auf der jetzt die seltsame Botschaft aufgetaucht ist.

Die mysteriöse Botschaft an der Tür

Stadtdechant Hennes, dem auf der Tür Vertuschung vorgeworfen wird, zu BILD: „Ich habe keine Ahnung, was das soll. Ich habe definitiv kein Wissen über irgendetwas gehabt, geschweige denn zurückgehalten.“ Souhayl en Nour könnte gestehen (DNA-Spur hat ihn überführt). Aber der Sex-Täter behauptet, er könne sich an nichts erinnern.

Täter flog aus Obdachlosenheim

Souhayl en Nour meldete sich erstmals am 24. Mai bei der Obdachlosen-Hilfe an der Harkortstraße. Als er sich dann nach seiner U-Haft erneut in der Notschlafstelle für Obdachlose meldete, kam es zu einem Zwischenfall. Nachdem der Marokkaner sich geweigert habe, vollständige Papiere vorzulegen, habe er angefangen zu randalieren. Mit der Folge, dass ihm am 25. August sechs Monate Hausverbot für die Harkortstraße erteilt wurde. Die Betreiber, die „Ordensgemeinschaft der Armen Brüder“ wollte die BILD-Recherchen nicht kommentieren (Datenschutz).

Kurz nach der Tat in der Altstadt war eine weitere Sex-Attacke in Düsseldorf bekannt geworden: Im Volksgarten wollte ein Unbekannter am 1. Oktober – also einen Tag vor dem Übergriff auf die Seniorin – eine 34-Jährige vergewaltigen. Die Frau prügelte den Täter in die Flucht.

War es etwa auch Souhayl en Nour? „Wir prüfen Zusammenhänge, gehen aber davon aus, dass es nicht derselbe Täter ist“, so eine Polizeisprecherin. Nach BILD-Informationen passen die DNA-Spuren beider Fälle nicht zusammen.

Quelle: [1]BILD


Siehe auch

Fußnoten