Speer und er

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„Speer und Er“ ist ein antideutscher Propagandafilm, ein dreiteiliges sogenanntes „Doku-Drama“ über die Rolle Albert Speers als Reichsminister für Bewaffnung und Munition und Generalbauinspektor während der Zeit des Nationalsozialismus, mit besonderer Betonung auf dem Charakter der Beziehung zwischen Speer und Adolf Hitler und seiner Beteiligung an angeblichen Kriegsverbrechen.

Die Hauptrollen in den Spielszenen spielten Sebastian Koch (Speer) und Tobias Moretti (Hitler), in Interviews treten Speers Kinder und Verleger (Albert Speer Jr., Hilde Schramm, Joachim Fest u. a.) auf.

Wie bei sogenannten Doku-Dramen üblich, werden dabei heutige Realszenen (Interviews usw.), Spielszenen und historische Aufnahmen miteinander vermischt, wobei die Spielszenen angeblich auf historischen Tatsachen beruhen.

Der Dreiteiler basiert vor allem auf zahllosen antideutschen Geschichtslügen und wiederholt sie, Geschichtslügen, die teilweise von Speer selbst in die Welt gesetzt wurden (Welthauptstadt Germania) und folgt in jeder Beziehung dem Geschichtsbild der BRD-Umerziehung. Für einige der Spielszenen wurde die von Albert Speer errichtete Neue Reichskanzlei durch Filmbauten und Spezialeffekte weitgehend originalgetreu nachgestellt. Im Gegensatz dazu wurde für die Spielszenen ein städtebauliches Modell der angeblichen Planungen der Generalbauinspektion für Berlin gebaut, das in Wirklichkeit nur sehr entfernte Ähnlichkeiten mit Speers Planung aufweist und selbst in entscheidenden Bereichen und Bauten (Große Halle u. a.) verfälscht ist.