Spielleiter

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Ein Spielleiter (heute meist frz. Regisseur genannt) leitet im Theater, beim Fernsehen, beim Film, bei den Massenmedien und bei sonstiger darstellenden Kunst die von ihm geführten Produktionen.

Wesen

Ein Spielleiter gibt bei den szenischen Proben der von ihm geleiteten Produktionen den darstellenden Künstlern, wie insbesondere Sängern und Schauspielern, die betreffenden Aufführungsanweisungen bezüglich der von ihm erstellten Inszenierungen. Er untersteht dem Intendanten seines Hauses.

Bedeutende Spielleiter zwischen den Weltkriegen

Prägend für die Geschichte der „bewegten Bilder“ war der Filmregisseur Friedrich „Fritz“ Christian Anton Lang. Die von ihm geleiteten Filmproduktionen wie insbesondere „M“ oder „Metropolis“ gehören zu den Meilensteinen der deutschen und internationalen Filmgeschichte.

Spielleiter in der BRD

Seit Bestehen der BRD steht die Spielleitung aller darstellenden Künste wie insbesondere Theater, Fernsehen und Film im Dienste der Umerziehung, so wie es auch bei den Chefredaktionen der BRD-Medien der Fall ist. Dieser Umstand findet heute seinen bedenklichen Niederschlag in volksverachtenden Inszenierungen in Theater, Film und Fernsehen. So sind beispielsweise im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd sogenannte Flüchtlinge von einem Fernsehfilmtrupp als angebliche Hochwasserhelfer in Szene gesetzt worden.[1]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Flüchtlinge stellen Aufräumarbeiten nach, Die Freie Welt, 3. Juni 2016