Steidl, Kurt

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Brandenburger und Ritterkreuzträger Kurt Konrad Steidl.jpg

Kurt Konrad Steidl (Lebensrune.png 23. März 1919 in Knoppen bei Bad Aussee, Steiermark; Todesrune.png 5. August 2004 in Rettenegg) war ein deutscher Reserveoffizier der Brandenburger, zuletzt Major der Reserve, Führer eines Bataillons und Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg.

Werdegang

Steidl war ein erfahrener und verwegener Bandenbekämpfer in Griechenland u. a. im Raum Klisoura und Raum Vlasti, wo seine Männer und er sich gegen mordende Partisanen im Nahkampf bewährten und Munitionsdepots in die Luft sprengten. Später wurde Steidl im Raum Belgrad, in Jugoslawien, eingesetzt. Im Frühjahr stand das Regiment mit Regimentskommandeur Eichenlaubträger Oberstleutnant Karl-Heinz Oesterwitz u. a. gemeinsam mit den SS-Jagdverbänden an der Oder im Einsatz. Teile vom Regiment kamen im April 1945 noch in Mähren zum Einsatz. Das Regiment wurde auch als Panzer-Jäger-Regiment 2 „Brandenburg“ als Teil des Panzerkorps „Großdeutschland“ bekannt.

Nachkriegszeit

Nach Kriegsende folgte eine kurze US-Kriegsgefangenschaft bis September 1945. Nach dem Krieg war Kurt Steidl Lehrer und Direktor einer Volksschule.

Beförderungen

Auszeichnungen (Auszug)