Stieffamilie

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Als Stieffamilie (auch unter dem Denglisch-Ausdruck „Patchwork-Familie“, dt. Flickenwerkfamilie bekannt) wird eine Familie bezeichnet, in der mindestens ein Elternteil ein Kind in die Ehe, oder Beziehung „mitgenommen“ hat. Ursache hierfür können an sich Ereignisse wie etwa der Tod des Partners und eine anschließende Neuheirat des Hinterbliebenen sein, meist sind Stieffamilien jedoch die direkte Folge von schnellebigen Intimbindungen.

War diese Form des Zusammenlebens bis zur „sexuellen Revolution“ noch sehr selten anzutreffen und verpönt, so stellt sie heute allein in der BRD den drittgrößten „Familientyp“. Doch auch hier gibt es mehrere Formen des Zusammenlebens, die teilweise extreme Ausmaße, nicht zuletzt was die Herkunft des neuen Partners betrifft, annehmen können. Obwohl es offensichtlich ist, daß viele Kinder und Jugendliche weltweit unter all diesen Umständen leiden – bspw. ist in Familien, in denen es zu sexuellem Mißbrauch von Kindern kommt, in den meisten Fällen der nicht leibliche Vater der Täter –, wird das Konzept der Stieffamilie äußerst selten kritisiert. Statt dessen wird es als „progressiv“ dargestellt und das traditionelle Familienbild als „rückständig“ und „unzeitgemäß“ diffamiert.

Verweise