Stoodt, Hans Christoph

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Hans Christoph Stoodt (* 1954) ist ein suspendierte Pfarrer in Frankfurt am Main, der nicht so sehr als ehrfürchtiger Diener Gottes auffällt, dafür umso mehr als linksextremer Antifa-Akteur mit inquisitorischem Antrieb. Stoodt führt eine Antifa-Bande an, die sich „Anti-Nazi-Koordination“ nennt.

Von seinem Pfarramt wurde Stoodt schon vor einigen Jahren suspendiert. Dafür hat er, der in der nobelsten Gegend Frankfurts wohnt, umso mehr Zeit, seine persönlichen Kreuzzüge gegen das absolut Böse zu führen, verkörpert durch die „Nazis“. Wenn in der hessischen Provinz mal ein NPD-Treffen stattfindet oder ein paar Dutzend „Kameraden“ irgendwo auflaufen wollen, ist es so sicher wie das „Alerta“ in seiner Kirche, daß er, zusammen mit ein paar gelangweilten Wohlstandskids, heldenhaft dagegenhält. Sein politischer Standpunkt ist klar links, bei in der Region angekündigten Nazi-Demonstrationen zeigt er sich stets als engagierter Gegner, seine fehlende Verurteilung von Gewalt und Extremismus trug ihm Popularität bis weit in autonome Kreise hinein ein.

Zitate

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Wie Sie wissen, ist es ein uraltes antisemitisches Stereotyp, die Jüdinnen und Juden weltweit als irgendwie verschworene Gemeinschaft darzustellen. [...] Wer aber umgekehrt so argumentiert, daß Kritiker Israels sofort als Antisemiten beschimpft werden, wie ich es gerade erlebe, sollte sehr vorsichtig sein, nicht letzten Endes genau solchen rassistischen Stereotypen Wasser auf die Mühlen zu leiten.

– Stoodt, Im Weltnetz publizierte E-Post an den jüdischen Initiator der Medienbeobachtungsinitiative „Honestly Concerned“