Tempel, Sylke

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Sylke Tempel (Lebensrune.png 1963 in Bayreuth; Todesrune.png 5. Oktober 2017 in Berlin)[1][2][3][4] war eine Historikerin, Buchautorin und Journalistin der Lügenmedien der BRD.

Werdegang

Sylke Tempel studierte Geschichte, Politische Wissenschaften und Judaistik. Nach der Promotion war sie unter anderem fast zehn Jahre lang Nahost-Korrespondentin für „Die Woche“, später Redakteurin der „Jüdischen Allgemeinen“. Hauptberuflich arbeitete Sylke Tempel für die Zeitschrift „Internationale Politik“, die von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben wird. Ihre Schwerpunkte waren Naher Osten und Globalisierung.

Seit Dezember 2008 war Sylke Tempel Chefredakteurin der „Zeitschrift Internationale Politik“ bei der Lobbyorganisation DGAP für die Durchsetzung transatlantischer Außen- und Kriegspolitik in der OMF-BRD. Nebenbei schrieb sie weiter für andere Publikationen, arbeitete auch als regelmäßige Autorin für den „Tagesspiegel“. Sie war sehr häufig Gast in Fernsehsendungen wie dem „Presseclub“ vom WDR und in der „Kulturzeit“ von 3sat, bei Maybrit Illner, Markus Lanz oder Anne Will. Ferner war sie Gastautorin bei „Die Achse des Guten“.

Sylke Tempel lebte als freie Journalistin in Berlin und Jerusalem. Sie lehrte am Stanford Study Center Berlin und an der Stanford University, Kalifornien.

Sylke Tempel war lesbisch und führte mit ihrer Lebensgefährtin eine „Homo-Ehe“.

Filmbeiträge

Der Volkslehrer: Sylke Tempel und Thomas de Maizière bei einer Veranstaltung zum Thema islamistischer Terrorismus. Kritische Fragen von „Nikolai der Lehrer“. (2017)

Jüdische und transatlantische Netzwerke

Auszeichnung

Veröffentlichungen

Sylke Tempel veröffentlichte zahlreiche Bücher, zumeist für den Rowohlt-Verlag, zuletzt erschienen „Israel. Reise durch ein altes, neues Land“ (2008), „Die Tagesschau: Das große Deutschlandbuch“ (2010) und „Freya von Moltke: Ein Leben. Ein Jahrhundert“ (2011).

Fußnoten

  1. „Analytischer Scharfsinn verband sich mit großer Herzenswärme“ – Der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Shimon Stein, erinnert an Sylke Tempel, die bei einem Unfall durch „Xavier“ ums Leben gekommen ist., Der Tagesspiegel, 6. Oktober 2017
  2. Außenminister Sigmar Gabriel sagte am 5. Oktober 2017: „Wir trauern um eine gute Freundin und leidenschaftliche Außenpolitikerin. Ihr Tod ist ein schwerer Verlust für uns in Deutschland und weit darüber hinaus. Wer Dr. Sylke Tempels Weg, ihre Analysen und Diskussionsbeiträge, über die Jahre verfolgt hat, der konnte nicht anders, als ihren klugen und warmen Blick, ihre Fein- und Scharfsinnigkeit auf das Höchste zu schätzen.“
  3. Arend Oetker, Präsident der DGAP sagte: „Die DGAP verliert mit Dr. Sylke Tempel eine herausragende Persönlichkeit der deutschen Publizistik und der deutschen Außenpolitik. Sylke Tempel hat als Kommentatorin und Wissenschaftlerin die gesellschaftliche und politische Debatte immer wieder mit wichtigen Impulsen bereichert und kritisch begleitet.“
  4. Der ultralinke, zum Islam konvertierte taz-Journalist Martin Lejeune veröffentlichte auf Twitter einen sowohl pietätlosen als auch dummen Nachruf auf Sylke Tempel mit der Aussage: „Die Gebete der Muslime wurden erhört / Der Baum ist die Strafe Gottes für / Sylke Tempel’s Taten / Gottes Gerechtigkeit siegt [...].“ Der Nachruf von Martin Lejeune markiert einen neuen geistig-sittlichen Tiefpunkt des linksextremen, sich an den Islam anbiedernden Tendenzjournalismus. Ein Gott reißt einen Baum aus, um einen Menschen damit zu erschlagen und der links-islamische Journalist Martin Lejeune lobt jenen Gott in einer Veröffentlichung dafür. Das ist der Vorgang. Eine politische Linke, die solche Journalisten in ihren Reihen hat, ist länger schon geistig bankrott. Sie weiß es nur noch nicht. Die Pietätlosigkeit des Vorgangs dürfte ebenfalls beispiellos sein. Und auch die Unbildung des Journalisten Martin Lejeune, denn jene Formulierung „Silke Tempels Taten“ ist ein einfacher Genitiv, und der von Lejeune dort hineingebrachte verkehrte Frisörinnen-Apostroph (benannt nach den Frisörsalons, die sich ebenso fehlerhaft als „Meike’s“ oder „Bärbel’s“ titulieren) paßt recht genau zur Peinlichkeit des ganzen Twitter-Nachrufs; vgl. dazu auch: David Berger: Unglaublich: So verhöhnt ein muslimischer Journalist eine Kollegin, die durch einen Unfall ums Leben kam, Philosophia Perennis, 7. Oktober 2017
  5. 5,0 5,1 Angabe von der Netzpräsenz AJC, August 2017