Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte

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Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (eng.: Syrian Observatory for Human Rights) ist eine im Jahre 2006 gegründete sogenannte Nichtregierungsorganisation, die ihrem Namen entsprechend vorgibt, über die Menschenrechtssituation in Syrien zu berichteten. Dies geschieht insbesondere seit dem Ausbruch des Stellvertreterkriegs in Syrien. Die VS-amerikanischen Luftangriffe werden dabei meist ausschließlich positiv dargestellt, während Einsätze der russischen Luftwaffe oft mit Kriegsverbrechen in Verbindung gebracht werden. Die Berichte der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte dienen den westlichen Medien überwiegend als Quelle für Anti-Assad-Propaganda.

Angestelltenschaft

Russische Berichterstatter versuchten im Oktober 2015, als Truppen ihres Staates gerade mit den Einheiten des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad begonnen hatten, Stellungen des Islamischen Staates (IS) anzugreifen, und es in der westlichen Berichterstattung demzufolge bereits 30 zivile Tote in Homs gegeben haben sollte, den syrischen Einwanderer Rami Abdul Rahman in seiner Zweizimmerwohnung im britischen Coventry für ein Fragegespräch zu besuchen. Von dort aus soll er als einziger Angestellter der Beobachtungsstelle die von Quellen in Syrien bekommenen Informationen ins Weltnetz gestellt haben. Er verweigerte das Gesprächsangebot. Seinen eigenen Aussagen zufolge werde er bedroht.

Filmbeitrag

RT-Exklusiv, 2015:

„Wer steht hinter der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte?“

Verweis