Tahrir-Platz

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Auf dem Tahrir-Platz (dt.: Platz der Befreiung) in Kairo kam es infolge der von westlichen Staaten entfesselten Arabellion bis zum Jahre 2013 zu zeitweilig ausufernden Protesten gegen die wechselnden Machthaber, bei denen auch Vergewaltigungen von Frauen, nicht selten westlicher Herkunft (→ Taharrush gamea) stattfanden.[1] Der Staat Ägypten richtete sich anschließend nach den Unruhen stärker auf Rußland aus. Von russischer Seite wurde zu den Protesten auf dem Tahrir-Platz u. a. von dem später in der Ukraine ums Leben gekommenen Journalisten und Fotografen Andrej Stenin berichtet. Orthodoxe koptische Christen stellten sich vornehmlich auf die Seite der amtierenden militärischen Regierung.

Die Vergewaltigungen aus westlicher Sicht

Es bleibt eine offene Frage, wie es möglich sein kann, daß vielfach (und in verschiedenen Jahren) Frauen bei den Tahrir-Protesten auf offener Straße und mitten unter den Protestlern bedrängt, genötigt, entblößt und verletzt worden sind. Auch verschleierte Frauen gehörten zu den zum Teil übel zugerichteten – und vor Kameras entblößten – Opfern. Diese – auch in einem islamischen Land offiziell als Regelverletzung geltenden – Verhaltensweisen, entspringen direkt dem Handlungsmuster, Frauen in der Öffentlichkeit grundsätzlich wie streunende Tiere zu behandeln, wenn kein Mann dieser einen bestimmten Frau – ihr nomineller Vormund – sofort massiv dagegen auftritt.

Im ganzen entsteht für europäische Beobachter der Eindruck, daß zur Durchsetzung des islamischen Herrschaftsanspruchs die Methode gehört, Frauen, die nicht verhüllt sind, anzuspucken, zu treten und zu schlagen. Frauen, die sich in der Öffentlichkeit bewegen, ohne dabei sichtbar in der Obhut eines Mannes zu sein, dürfen nach der dort herrschenden religiösen Mentalität vergewaltigt werden. Dies erscheint als der Mechanismus, mit dem es zahlenmäßig recht wenigen Islam-Geistlichen gelingt, eine ganze Gesellschaft komplett auf orthodoxe Islam-Gefolgschaft einzuschwören: Sie verwenden den Pöbel und die Manieren des Pöbels, um Frauen aus der öffentlichen Sphäre vollständig zu verdrängen und sie zu Unterworfenen zu machen. Den Pöbel von der Leine zu lassen, zeigt sich als das Werkzeug, um Prediger-Interessen fest zu installieren.

Einige Millionen BRD-Bewohner bekommen in diesen Monaten (namentlich nach der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016) die Belehrung erteilt, daß es im Islam nie und nirgendwo ein „girlfriend“ gibt oder je gegeben hat. Für Gutmenschen, für naive Moralisten und egalitäre Prinzipienreiter, ist das eine völlige Neuigkeit. Eine Frau ist unter dem Einfluß des Korans entweder Eigentum eines Mannes oder sie ist Eigentum ihres Familienvaters (weshalb Inzest in islamischen Ländern epidemisch vorkommt, jedoch kaum einmal bestraft wird). Es ist eine globale, orientalische „Vergewaltigungskultur“ („rape culture“), die Vergewaltigung als Disziplinierungsmittel einsetzt und die dabei von Islamgelehrten legitimiert und noch ermutigt wird. Anders wäre es ganz und gar unverständlich, warum Gruppenvergewaltigungen massenförmig stattfinden und sich dort scheinbar niemand etwas dabei denkt. Zum Vergleich: In deutschen Gefängnissen gelten Vergewaltiger (gleich nach Muttermördern) als hinterletzter Dreck. Ordinäre, der riesigen Unterschicht angehörende Moslems sehen das jedoch ganz anders und fühlen sich vielmehr im vollen Recht, Frauen in Gruppen zu vergewaltigen, wenn kein Mann dieser Frau sie direkt daran hindert.

Siehe auch

Literatur

Fußnoten

  1. Aufgrund ihrer u. a. von Feminismus und Emanzipation geprägten und ihrer angeblich als überlegen angesehenen westlichen Weltanschauung meinten sie, sich ohne Kopfbedeckung und ohne Begleiter in die Massen begeben zu können.