The House of Dolls

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The House of Dolls ist ein fiktionales Werk über den sogenannten Holocaust, das 1955 erschienen ist. Es gilt als Vorläufer der Stalaghefte, die Holocausterzählungen mit Pornographie verbinden. Die rein erfundene Horrorgeschichte erzählt von sexueller Versklavung von Jüdinnen. Yehiel Dinur alias K. Zetnik suggeriert, die Erlebnisse seien die seiner Schwester, die die Lagerhaft nicht überlebt hätte. Nur hatte er gar keine Schwester.[1]

Na'ama Shik, Forscher in Yad Vashem, nennt das Werk Fiktion. Sexueller Kontakt zwischen Ariern und Juden war durchgehend streng verboten. Das Buch gehört aber immer noch zum Lehrplan israelischer Schulen.[2]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Tom Segev, Breaking the Code, Haaretz, April 23, 2009.
  2. Israel’s Unexpected Spinoff From a Holocaust Trial, Isabel Kershner, New York Times, September 6, 2007