The Race Question

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The Race Question“ (dt.Die Rassefrage“), auch bekannt als „Statement on Race“ (dt. „Stellungnahme zu Rasse“), ist eine am 18. Juli 1950 von der UNESCO veröffentlichte rassenmarxistische Stellungnahme, die „Rassismus“ moralisch verurteilt und vorschlägt, „den Begriff 'Rasse' fallenzulassen und statt dessen von ethnischer Gruppe zu sprechen“.[1]

Erläuterung

Maßgebend waren dabei nicht etwa neue wissenschaftliche Erkenntnisse – die Stellungnahme betont im Gegenteil ausdrücklich, daß auch neue Einsichten auf diesem Gebiet den „moralischen Standpunkt“ der UNESCO nicht ändern können –,[2] sondern „ein Programm der Verbreitung von wissenschaftlichen Fakten, das darauf zugeschnitten ist, das zum Verschwinden zu bringen, was gewöhnlich als Rassenvorurteil bezeichnet wird“,[3] welches begründet wurde durch die Behauptungen, „Rassismus“ sei eines der „sozialen Übel“ und daß der Zweite Weltkrieg ermöglicht worden sei durch die „Verweigerung der demokratischen Prinzipien von der Würde, der Gleichheit und dem gegenseitigen Respekt der Menschen und der an ihrer Stelle stehenden Propagierung, durch Ignoranz und Vorurteil, der Doktrin der Ungleichheit von Menschen und Rassen“.[4]

Ziele

Das Ziel dieses Programmes ist es offenbar, durch das Propagieren und Fördern der Rassenmischung eine „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“ (Coudenhove-Kalergi) zu züchten. So wird in der Stellungnahme Brasilien als „großartige Republik, die eine durch die direkte Beiträge verschiedener Rassen entwickelte Zivilisation hat[5][6][7] bezeichnet. Darüber hinaus werden physikalische Unterschiede zwischen den Rassen zwar zugegeben, aber geistig-seelische Unterschiede entweder verneint oder ignoriert.

Zusammenstellung

Es überrascht nicht, daß der Jude Ashley Montagu alias Israel Ehrenberg, also ein Angehöriger jener Rasse bzw. Volksgruppe, die gemäß Coudenhove-Kalergi den „Hauptfaktor des künftigen Adels“ stellt und einen „Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung“ besitzt, mit dem Zusammenstellen einer Gruppe von Wissenschaftlern beauftragt war, die die von dem Programm benötigten Argumente lieferte und die Stellungnahme entwarf, und aus folgenden Mitgliedern bestand:

Siehe auch

Literatur

  • Leslie Clarence Dunn / Theodosius Dobzhansky: Vererbung, Rasse und Gesellschaft. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Kurt Simon. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1970 [damals noch keine ISBN; Originalausgabe: Heredity, race and society, New York 1946, 1952]

Verweise

Fußnoten

  1. „it would be better when speaking of human races to drop the term 'race' altogether and speak of ethnic groups
  2. „If, tomorrow, more accurate tests or more thorough studies should prove that ,races' as such do, in fact, have different innate faculties or aptitudes, Unesco’s moral position on the race question would not be changed.“
  3. „The vigorous action which Unesco is about to undertake in support of the struggle against race prejudice was evolved in response to a resolution adopted by the United Nations Social and Economic Council at its sixth session in 1948.
    By that resolution Unesco was called upon to consider the timeliness ,of proposing and recommending the general adoption of a programme of dissemination of scientific facts designed to bring about the disappearance of that which is commouly called race prejudice'“
  4. „The preamble of Unesco’s Constitution, adopted in 1945, specifically named racism as one of the social evils which the new Organization was called upon to combat. Moreover, the Constitution declares that ,the great and terrible war which has now ended was a war made possible by the denial of the democratic principles of the dignity, equality and mutual respect of men, and by the propagation, in their place, through ignorance and prejudice, of the doctrine of the inequality of men and races'.“
  5. „Thus, the General Conference of Unesco in Florence recommended for the 1951 programme of the Organization a study of racial relations in Brazil. This great republic has a civilization which has been developed by the direct contributions of different races.“
  6. Brasilien hat übrigens genau einen Nobelpreisträger hervorgebracht, und dieser ist britischer Abstammung. Siehe Liste der Nobelpreisträge nach Land in der englischen Wikipedia.
  7. Ethnische Zusammensetzung Brasiliens:
    Europide: 48.43%
    Mischlinge: 43.80%
    Negroide: 6.84%
    Asiaten: 0.58%
    Indianer: 0.28%