Schmidt-Kaler, Theodor

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Theodor Schmidt-Kaler (* 8. Juni 1930 in Seibelsdorf, Marktrodach, Oberfranken) ist ein deutscher Astronom und Demographie-Experte.

Werdegang

Während der Kabinette Helmut Schmidt (1974–1982) und Helmut Kohl (1982–1998) beriet er mehrfach Ministerien zu demographischen und rentenpolitischen Fragen. Als er 1973 erstmals in einem Memorandum an Regierung und Opposition darauf hinwies, daß die fehlenden Geburten sich auch auf Renten und Altersversorgung niederschlagen, stieß er auf große Widerstände. Er ist einer der Unterzeichner des Heidelberger Manifestes von 1981, in dem unter anderem „für ein Ende der Masseneinwanderung und für die Anhebung der deutschen Geburtenziffern“ plädiert wird. Bert Rürup, damals Berater im Bundeskanzleramt, drohte daraufhin auf einer Tagung des DGD: wer bei diesen – politisch nicht erwünschten – Auffassungen bleibe, werde mit Schwierigkeiten bei seiner Karriere zu rechnen haben.[1]

Verweise

Fußnoten