Tote Welt

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Tote Welt ist ein Lied der deutschen Musikgruppe Balmung.

Text (Neueinspielung)

Strophe:
Gefühle zeigt der Dumme, das habt ihr mich gelehrt,
ihr wolltet mich vernichten doch ich hab mich gewehrt.
Ihr tratet mich mit Füßen, doch das macht mich nur stark.
Die Welt ist voller Hass, wann kommt der Jüngste Tag?

Mein Glaube ist das Wissen um die Wahrscheinlichkeit,
die Vorstellung von Reisen durch Raum, durch Raum und Zeit.
Ihr wollt mir Wege weisen, die in die irre führn,
Ihr wollt mir Grenzen setzen die garnicht existieren.

Kehrreim (2x):
Mich bringt ihr nicht zum Schweigen was immer ihr auch tut,
denn was mich nicht tötet, gibt mir Kraft und Mut.
Ich lebe meine Freiheit in eurer toten Welt
und schaffe eine Neue, die nicht in Scherben fällt.

Strophe:
Ihr habt den Sinn begraben, der Tag wird hier zur Nacht.
Das Kranke ist das Gute, der Schlafende hält Wacht.
Der Blinde ist der Führer, der Sehende ein Feind.
Die Wahrheit viel zu schmerzhaft, verschwiegen und verneint.

Ich seh das Leben an, es kotzt mir ins Gesicht,
es raubt mir meinen Atem, es führt mich hinters Licht.
Dann lächelt es mich an und nimmt mich bei der Hand
und stößt mich dann von hinten, ich hab es längst erkannt!

Kehrreim (2x):
Mich bringt ihr nicht zum Schweigen was immer ihr auch tut,
denn was mich nicht tötet, gibt mir Kraft und Mut.
Ich lebe meine Freiheit in eurer toten Welt
und schaffe eine Neue, die nicht in Scherben fällt.

Strophe:
Ihr tötet meine Seele, venichtet meine Welt,
zerstört all meine Träume... Nichts mehr was mich noch hält.
Ich hasse eure Lügen, doch ich bin stolz und stark.
Ich lasse mich nicht beugen, mein Geist und ich sind hart.

Der Tod der großen Seele, das Menschsein ist zerstört.
Die Schlucht der toten Geister, die niemand weinen hört.
Doch ich bin nicht wie jene, die schon vernichtet sind,
mich könnt ihr niemals brechen, mich stärkt der Gegenwind!

Kehrreim (2x):
Mich bringt ihr nicht zum Schweigen was immer ihr auch tut,
denn was mich nicht tötet, gibt mir Kraft und Mut.
Ich lebe meine Freiheit in eurer toten Welt
und schaffe eine Neue, die nicht in Scherben fällt.