Albayrak, Tugce

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Tugce Albayrak, 2012.jpg

Tuğçe Albayrak (Lebensrune.png 28. November 1991 in Bad Soden-Salmünster; Todesrune.png 28. November 2014 in Offenbach am Main) war eine türkische Lehramtsstudentin und BRD-Reisepaßinhaberin.

Tod

Albayrak wurde am frühen Morgen des 15. November 2014, nachdem sie sich in einer „McDonald’s“-Filiale in Offenbach (Gelnhausen) für zwei etwa 13 bis 16 Jahre alten Mädchen, die von einer Gruppe Ausländern vor oder in der Toilette sexuell bedrängt worden waren, eingesetzt hatte, von dem 18jährigen Fremdländer, Intensivtäter und Mohammedaner Sanel/Senal M. (einem Serben mit kosovarischen oder bosnischen Wurzeln; Bosniake bzw. Albaner) auf dem Parkplatz vor der Schnellgaststätte angegriffen und ins Koma geprügelt.

„Erst auf dem Parkplatz sei das Ganze eskaliert. Beleidigungen seien hin und her gegangen. Aus Sicht der „Staats“-Anwaltschaft seien die Provokationen dort zuerst von dem Angeklagten und seinen Freunden ausgegangen. Auf ‚Hurentochter‘ folgte ‚Hurensohn‘. Sanel M. und Tugce Albayrak seien beide an den Beleidigungen beteiligt gewesen.“ — Wiebke Ramm, Der Spiegel, 12. Juni 2015

Zwei Tage vor diesem Vorfall hatte sie einer alten Dame geholfen, die auf der Straße hingefallen war. Sie hatte die Erste-Hilfe-Tasche geholt, ihre Wunden versorgt und sie nach Hause gebracht.

Am 26. November 2014 wurde im Sana-Klinikum ihr Hirntod festgestellt. Sie hinterließ Familie, zwei Brüder und einen Freund. Wie bekannt wurde, hatte die junge Alevitin, die selbst Klavier spielte, einen Organspendeausweis bei sich. Nach Tugces Tod wurden ihr die Organe entnommen, um Leben zu retten. Sie wurde am 3. Dezember 2014 in ihrem Geburtsort Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig) in einer Moschee aufgebahrt und anschließend beigesetzt.

Täter

Die Bild-Zeitung berichtete, daß der Koma-Schläger Sanel M. eine Einzelzelle hat:

„Er darf an Mal- und Gitarrenkursen teilnehmen, bei Film- und Theaterprojekten mitspielen. Zur Unterhaltung der Knackis treten regelmäßig Künstler in der JVA-Sporthalle auf. Viermal im Monat empfängt er für jeweils eine Stunde Besuch.“[1]

Rezeption

Der Tod der jungen Studentin und angehenden Grundschullehrerin ist tragisch und sinnlos, dennoch erinnern viele auch jetzt zurecht an die von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen, welche weder von den Medien als „Helden“ noch von Landesministern oder Bundespräsidenten (siehe Joachim Gaucks Betroffenheitsfloskeln) als bundesverdienstkreuzwürdig erachtet wurden. Den ermordeten Dachdecker Thomas M. (Todesrune.png 2009) kennt kaum einer noch, Samuel Fischer (Todesrune.png 2010), der eine Frau vor Zigeunern beschützen wollte, ist für die meisten fremd. Thorsten Tragelehn (Todesrune.png 1999) oder auch Timo Hinrichs (Todesrune.png 1999) wurde von Ausländern erstochen, keiner nennt ihren Namen. Tim Kreutzmann, Kevin Plum und Hannah Wiedeck, nur ganz wenige erinnern sich an sie, und das nur vage, wie an so viele andere Opfer auch. Und nicht zuletzt Daniel Siefert (Todesrune.png 2013), der einen Streit schlichten wollte und von ausländischen Bluttätern barbarisch totgeprügelt wurde. Daniels Zwillingsbruder Christian damals zur Bild-Zeitung: „Mama sitzt auf der Intensivstation an seinem Bett, bleibt bis zu seinem Tod bei ihm. Die Ärzte sagen, der Täter hat sein Gehirn völlig zerstört. Dabei wollte Daniel doch nur einen Streit schlichten.“ „Staats“-Anwalt Lutz Gäbel über den Haupttäter: „Er soll Daniel S. so heftig in den Oberkörper getreten haben, daß dieser gegen einen Linienbus schleuderte und mit dem Kopf auf das Straßenpflaster aufschlug. Dann soll er noch weiter auf das bereits regungslos am Boden liegende Opfer eingetreten haben.“ Keine Ehrung, Absage und Verbot von Gedenkveranstaltung, weder eine Auszeichnung des Bundeslandes und schon gar kein „Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland“ – der Verdacht, daß deutsche Opfer Opfer zweiter Klasse sind, liegt mehr als nahe.

Genderwahn

„Der schreckliche gewaltsame Tod einer jungen Frau wurde parteiübergreifend im Hessischen Landtag dazu missbraucht, gender-ideologischen Müll der miesesten Art abzusondern. Verachtenswerter kann sich die Unfähigkeit zu Trauer und Empörung über eine vermeidbare Tat nicht artikulieren. Diese von den Steuerzahlern hochalimentierten Phrasendrescherinnen in Wiesbaden haben allesamt nicht im Geringsten verstanden, dass es einem Totschläger wie Sanel M. völlig egal war, ob er bei seinem Schlag einen Mann oder eine Frau treffen würde. Es gibt in den letzten Jahren schließlich Fälle genug, in denen Männer ihre Zivilcourage in ähnlichen Situationen mit dem Leben oder ihrer Gesundheit bezahlen mussten. Der Täter von Offenbach konnte höchstens bei seinem weiblichen Opfer noch risikoloser agieren als bei einem männlichen Widerpart. [...] Armes Offenbach, das mit solchen Emotionskrüppeln bestraft ist. Armes Hessen, das von so furchtbar ignoranten Landtagsfrauen vertreten wird. Nur gut allerdings, dass es so viele Menschen gibt, die an dem Tag des Todes von Tugce Albayrak voller Mitgefühl, Trauer, Entsetzen, aber auch voller Empörung und Wut sind, einen wertvollen Menschen verloren zu haben, weil Typen wie Sanel M. frei herumlaufen und bei Gelegenheit auch töten dürfen.“ — Wolfgang Hübner[2]

Filmbeiträge

Tugce Albayrak und Daniel Siefert – Opfer der mörderischen Heuchler-BRD

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Max Schneider: So lebt der Koma-Schläger im Jugendknast, Bild, 27. November 2014
  2. Wolfgang Hübner: Die tote junge Frau und die „Politisch Korrekten“, PI-News, 28. November 2014