Ulrich-von-Hutten-Preis

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Peter Dehoust, Preisträger 1996, als Redner bei einem GfP-Kongreß

Die Ulrich-von-Hutten-Medaille (auch: Huttenpreis oder Huttenmedaille) wurde 1962 von der Gesellschaft für freie Publizistik gestiftet und erstmalig 1963 verliehen.

„Seit 1963 verleiht die Gesellschaft den Ulrich-von-Hutten-Preis in Form einer Fördergabe oder als Medaille an verdiente Publizisten, Autoren, Verleger und Persönlichkeiten, deren Handeln immer auf die Wahrung deutscher Interessen gerichtet war [...]“ — GfP

Verleihung

Dr. Herbert Fleissner, Preisträger 2008

Die Medaille wird in unregelmäßiger Folge an den jeweiligen GfP-Kongressen an Persönlichkeiten vergeben, die sich nach Ulrich von Huttens Wort „Ich hab’s gewagt“ besonders stark für die Freiheit der Meinungsäußerung und die historische Wahrheit in der Zeitgeschichte einsetzten.

Preisträger

Ihre erste große Wirkung erzielte die GfP 1964 mit der Vergabe der Ulrich-von-Hutten-Medaille an den US-amerikanischen Historiker David L. Hoggan für sein revisionistisches, aufklärendes und wahrheitsförderndes Werk „Der erzwungene Krieg“. Hoggans Schriften wurden von dem deutschen Patrioten Herbert Grabert und dessen damaligem „Verlag der Deutschen Hochschullehrer-Zeitung“ (Tübingen) verlegt.

Preisträger[1] der „Ulrich-von-Hutten-Medaille“ sind:

Fußnoten