Ute Bock Preis für Zivilcourage

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Der Ute Bock Preis für Zivilcourage [sic!] wird vom Verein SOS Mitmensch in regelmäßigen Abständen an Personen, die nach den Idealen des Vereines handeln, verliehen. Der Preis wurde nach der in der Bundesrepublik Österreich bekannten linken Asylantenlobbyistin und Erzieherin Ute Bock benannt, die gleichzeitig den ersten Preis im Jahre 1999 erhielt.

Kriterien für eine Verleihung

Da die Verleihung von SOS Mitmensch durchgeführt wird, muß ein etwaiger Aspirant die dafür erforderlichen Kriterien des Vereines erfüllen: „Geehrt werden mit der Auszeichnung Personen, die sich mit besonderer Courage für die Einhaltung der Menschenrechte verdient gemacht haben [...].[1] SOS Mitmensch mit ihrem derzeitigen Sprecher Alexander Pollak versteht sich als „[...]eine Pressure Group, die sich lautstark und tatkräftig für die Durchsetzung der Menschenrechte einsetzt. Unser Ziel ist die Gleichberechtigung und Chancengleichheit aller Menschen.[2]

Relevanz des Preises

Die Auswirkungen des Preises bzw. des dahinterstehenden Netzwerkes sind beachtlich. Bei jeder Verleihung wird eine Laudatio durch eine Person der Öffentlichkeit gehalten. Zudem finden die Verleihungen stets in bedeutenden Gebäuden der Republik Österreich statt. So fand die Verleihung im Jahre 2002 an Gertrude Hennefeld für ihre Beratungsstelle für Flüchtlinge der Diakonie in Traiskirchen auf Einladung des jüdischen Nationalratspräsidenten (nunmehr Bundespräsidenten) Heinz Fischer im Parlament der BRÖ statt. Die Laudatio hielt mit Friedrun Huemer eine linke Aktivistin, die - so wie ihr Ehemann Peter Huemer - dem Erinnerungskult fest verhaftet ist („Wir können nicht wissen, wie wir uns damals verhalten hätten, aber wir wissen, wie wir uns hätten verhalten sollen. Wir ehren die Helden des österreichischen Widerstandes, wir gedenken der Opfer.“) .[3] Aufgrund dieser Vernetzung bis in höchste politische Ämter ist der Einfluß dieses Vereines sowie des Ute Bock Preises nicht zu vernachlässigen.

Preisträger

Vergabepraxis

Ein oberflächlicher Blick läßt erahnen, wie es um die Vergabepraxis von SOS Mitmensch steht. Unter dem Vorwand der Förderung der Menschenrechte werden gezielt linke Hinrgespinste prämiert. So wurde der im Jahre 2006 mit 5.000 € dotierte „Ute Bock Preis“ [sic!] an den Verein „Ehe ohne Grenzen“ verliehen. Diese Vereinigung „[...]sieht sich als Drehscheibe für binationale Familien und Lebensgemeinschaften[...].“[4] Offenbar ist es im öffentlichen Interesse, daß Randgruppen wie diese von der österreichischen Nationalratspräsidentin im Hohen Haus der BRÖ begrüßt werden. „Das Hauptziel der Initiative ist die rechtliche Gleichstellung von binationalen mit österreichischen Paaren und Lebensgemeinschaften.“[5] Diese Gruppe tritt also prononciert dafür ein, die Wandlung der Gesellschaft voranzutreiben und erfährt durch höchste politische Vertreter der Republik Unterstützung. Als weiteres Beispiel diene der im Jahre 2011 in den Hallen der Akademie der bildenden Künste in Wien verliehene Preis an Robert Zahrl und die „Anti-Abschiebeaktivisten“ Jo, Alex, Isa und Billi. Zahrl lernte Ousmane C. aus Guinea als Mithäftling im Polizeianhaltezentrum kennen. Ousmane drohte die Abschiebung in sein Heimatland und Zahrl saß eine Verwaltungsstrafe ab[6]. Vom Schicksal des Afrikaners ergriffen, machte Robert Zahrl den Fall publik und fand im jüdischen Anwalt Georg Zanger, der durch diverse politisch motivierte Handlungen (wie der „Spinnennetzgrafik“, anhand derer die rechte Szene dargestellt sein soll) Bekanntheit erlangte, einen prominenten juristischen Helfer. Gegen die linken Aktivisten wurde sogar wegen Terrorverdachts nach Paragraph 278b ermittelt. Sie kauften sich Flugtickets und machten sämtliche Passagiere sowie den Piloten auf das Schickssal des Abzuschiebenden aufmerksam. Ousmane hielt sich am Treppengeländer des Flugzeuges fest, weswegen ein Abheben unmöglich war. Bei der Preisverleihung erhielten die Aktivisten 4.000 € Preisgeld und durften noch bezeichnende Aussagen tätigen: Sie hoben hervor, daß sie „für die bedingungslose Abschaffung von so genannten Fremdengesetzen eintreten, ebenso wie für die Abschaffung des umstrittenen Terrorparagraphen, der Widerstand gegen den rassistischen Normalzustand und anderen Missständen kriminalisiert [...].“ [7] Anhand dieser Beispiele läßt sich erkennen, daß sich die Vergabepraxis an Asylaktivisten richtet, die den Staat aushöhlen, indem sie die für ihre Zwecke mißliebigen Gesetze abschaffen möchten. Andererseits trachtet man danach, durch Vergaben wie im Jahre 2006 eine den Volkskörper zersetzende Politik zu betreiben.

Fußnoten