Mundlos, Uwe

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Uwe Mundlos)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Baum metapedia.png
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.
→ Du kannst ihn hier bearbeiten.
Tatort-Folge „Bestien“ 2001: Uwe Mundlos auf einer fiktiven BKA-Akte

Uwe Mundlos (Lebensrune.png 11. August 1973 in Jena; Todesrune.png 4. November 2011 in Eisenach) war ein deutscher Kameradschaftsaktivist (THS). Er soll mit Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe an einer angeblichen Gruppierung mit der durch die politische beeinflußte BRD-Justiz sowie BRD-Systemmedien in Umlauf gebrachten Bezeichnung „Nationalsozialistischer Untergrund“ beteiligt gewesen sein.

Die Person tauchte bereits im Jahre 2001 auf einer fiktiven Akte der ARD-Fernsehserie „Tatort“ auf.[1] Der MAD soll kurz zuvor Mundlos als Spitzel angeworben haben.[2] Im März 2004 war ein Bild von ihm und Böhnhardt ebenfalls auf einer Phantasieakte in der ZDF-Serie „Küstenwache“ abgebildet.[3]

Angeblich soll er Suizid begangen haben:

„Zu seinen Füßen fanden die Ermittler zwei Patronenhülsen der ‚Pumpgun‘, wodurch sich die Frage stellt, wer die Waffe nochmals repetierte, nachdem sich Mundlos damit angeblich schon in den Kopf geschossen hatte. Anders wäre die zweite Hülse nicht ausgeworfen worden. Die ‚Ermittler‘ meinen, Mundlos könne ja in einer Art ‚Krampf‘ die Waffe nochmals durchgeladen haben, also nachdem er bereits mit weggeschossenem Schädel tot war.“[4]

Wie laut Recherchen der Welt Anfang April 2016 bekannt wurde, war Mundlos möglicherweise von 2000 bis 2002 – also nach dem angeblichen Abtauchen des Trios – bei der Baufirma von Ralf Marschner (Deckname „Primus“), einem V-Manns des Verfassungsschutzes, beschäftigt. Während dieser Zeit fanden die ersten Morde statt, die das BRD-Regime dem sogenannten NSU zuschreibt.[5]

Beschreibungen im NSU-Prozeß

Christian Kapke, der sich heute nicht mehr zu seinem früheren rechtsnationalen Weltbild bekennt, sich einst im Umfeld von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe bewegte und dessen Bruder André Kapke engen Kontakt zum Trio gehabt haben soll, beschrieb Mundlos im NSU-Prozeß Anfang März 2015 als seiner Wahrnehmung nach „intelligent“ und „eloquent“.[6]

Ein Zeuge, der im Juni 2015 von Ralf Wohllebens Verteidiger zu Uwe Mundlos befragte wurde, meinte, diesen im Jahr 2000 bei einem Skinhead-Konzert getroffen zu haben und behauptete, daß Mundlos Juden als Abschaum der Welt bezeichnet habe, der beseitigt gehöre.[7]

Fußnoten