Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland

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United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
Flagge
Wappen
Flagge Wappen
Amtssprache Englisch (de facto)
amtlich regional: Kornisch, Irisch, Schottisch-Gälisch, Scots, Ulster Scots und Walisisch
Hauptstadt London
Staatsform parlamentarische Monarchie
Regierungssystem parlamentarische Demokratie (Westminster-System)
Staatsoberhaupt König Karl III.
Regierungschef Premierminister Rishi Sunak[1]
Fläche 243.610 (Andere Quelle: 248.528 km²) km²
Einwohnerzahl 65.110.000 (2015)
Bevölkerungsdichte 268 Einwohner pro km²
Währung Pfund Sterling (GBP)
Nationalhymne God Save the Queen
Zeitzone UTC±0 WEZ
UTC+1 WESZ
Kfz-Kennzeichen GB
ISO 3166 GB, GBR, 826
Weltnetz-TLD .uk, .gb (ungenutzt)
Telefonvorwahl +44
Gbrit.jpg

Das Vereinigte Königreich (engl. United Kingdom; Langform: Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland, engl. United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) ist ein Staat im Nordwesten Europas. Es handelt sich dabei um eine Union zwischen den früher unabhängigen Staaten von England, Wales, Schottland und der völkerrechtswidrig okkupierten, auf der irischen Insel liegenden Provinz Nordirland. Zusätzlich hat der Staat noch einige andere Besitzungen in Übersee.

Einen besonderen Status hat die Isle of Man, die zwar der britischen Krone unterstellt ist, aber nicht deren Bestandteil ist. Ebenfalls trifft dies auf die, dem französischen Festland vorgelagerten Kanalinseln zu. Die „City of London“ hingegen ist exterritoriales Gebiet.

Meist wird für das Vereinigte Königreich vereinfachend der Begriff „Großbritannien“ verwendet, obgleich dieser strenggenommen nur für das Gebiet von England, Schottland und Wales steht.

Bevölkerung

Großbritannien hatte 2006 etwa 60,55 Millionen Einwohner. Davon waren 80 % Engländer, 10% Schotten, 4 % Iren und 2 % Waliser. Die Gesamtbevölkerung wächst jedes Jahr um ca. 0,5 %[2], wobei dieser Anstieg auch hier, wie in fast allen nordisch geprägten Ländern, nicht die angestammte weiße Bevölkerung, sondern nahezu ausschließlich die rasse- und kulturfremden eingewanderten Bevölkerungsteile betrifft.

Religionszugehörigkeiten und Konfessionen

2001 waren 71,8 % der Einwohner Großbritanniens Christen, darunter vor allem Anglikaner (in England), Presbyterianer (in Schottland), Methodisten, Freikirchler, Baptisten und Katholiken. Die Mohamedaner machten zu diesem Zeitpunkt 2,8 % der Bevölkerung aus, Hindus 1,0 Prozent, Juden 0,5 %, Buddhisten 0,3 % und Angehörige anderer Konfessionen 0,3 %. 15,1 % waren konfessionslos, zu 7,8 % waren keine Angaben verfügbar. Allerdings ist in Rechnung zu stellen, daß sich die Bevölkerungsstruktur aufgrund der starken Dynamik des Wachstums der moslemischen Gemeinde seit diesem Zeitpunkt deutlich verändert haben dürfte. Wichtig ist ferner das Verhältnis der Konfessionen in Nordirland: Hier waren 2001 53,1 % der Einwohner Protestanten, 43,8 % Katholiken.[2]´

Politik

Großbritannien ist eine parlamentarische Monarchie, besitzt keine geschriebene Verfassung, sondern nur Gesetze mit Verfassungscharakter. Die höchste Staatsgewalt hat das Unterhaus (House of Commons) mit 646 Mitgliedern inne, das spätestens alle fünf Jahre gewählt wird. Darüber hinaus existiert ein Oberhaus (House of Lords), dem 732 Mitglieder angehören, darunter 26 Bischöfe, 615 Law Lords und 91 Erblords (Stand: Mai 2008). Peers (Adlige) verfügen in Großbritannien über kein passives Wahlrecht. Ansonsten besteht Wahlrecht ab 18 Jahren.[2]

Militärkontingent in der BR-Deutschland

Die englische Regierung wird, wie seit der Kapitulation der Wehrmacht, auch nach dem Austritt aus der EU weiterhin ihr Militär in der BR-Deutschland stationieren. „Wir werden unsere Einrichtungen in Deutschland nicht schließen", sagte Verteidigungsminister Gavin Williamson am 30. 9. 2018 beim Parteitag der regierenden Konservativen in Birmingham. „Stattdessen lassen wir sie bestehen und entsenden Truppeneinheiten dorthin", fügte er hinzu. Das Ministerium plant als Truppenkontingent weiterhin ständig rund 250 Armeemitglieder bzw. „zivile Mitarbeiter“ des britischen Verteidigungsministeriums in Deutschland zu stationieren. Das britische Kriegsministerium erwägt, frühestens im Jahr 2020 die Zahl der in der BRD stationierten britischen Soldaten zu kürzen. Die Überlegungen einiger Politiker für einen vollständigen Abzug des englischen Militärs aus Deutschland waren in Großbritannien jedoch auf deutlichen Widerstand gestoßen.

Dauernde Abhörung des Netzverkehrs in der BRD

Der britische Abhördienst GCHQ (Government Communications Headquarters) kopiert sich den Netzverkehr, der britisches Territorium passiert. Darunter sind Millionen deutsche e-Briefe, sei es auf dem Weg von und nach Amerika, sei es in andere Richtungen. Der Abhördienst handelt auf Grund eines in England bestehenden Gesetzes, das von zwei geheim tagenden Gremien „überwacht“ wird. Die Begründung der Abhöraktion soll die nationale Sicherheit in England sein. Den kompletten Internetverkehr abzufangen und auszuwerten bedeutet, daß Großbritanniens Politiker das Brief- und Fernmeldegeheimnis der BRD eigenmächtig flächendeckend aufgehoben haben. London ignoriert somit durch das Abfangen aller bundesdeutschen e-Mails das in der BRD von ihm selbst mitinstallierte Grundgesetz vollständig; das Post- und Fernmeldegeheimnis zählt zu den Grundrechten in der BRD. Sie einzuschränken, genehmigt dort normalerweise ein Bundesgesetz. In Ermangelung eines Friedensvertrages ist diese Aktion allerdings — wie jedwede etwaige weitere kriegerische Handlung Großbritanniens gegenüber derzeitigen deutschen Teilstaaten — nach derzeitig international herrschendem Recht durchaus legitim.

Unterhauswahlen am 6. Mai 2010

Bei den Unterhauswahlen am 6. Mai 2010 konnten sich die „konservativen“ Tories mit 36,1 % der Stimmen und 306 Sitzen als stärkste Kraft durchsetzen und damit die amtierende Labour-Alleinregierung unter Premierminister Gordon Brown ablösen, doch verfehlten sie die absolute Mehrheit und waren auf eine Koalitionsbildung angewiesen. Die linke Labour-Partei erreichte 29,0 % und 258 Sitze, die „Liberaldemokraten“ kamen auf 23,0 % und 57 Sitze, die schottisch-separatistische Scottish National Party (SNP) auf 1,7 % und errang damit 6 Mandate, während die EU-kritische United Kingdom Independence Party (UKIP) mit 3,1 % und die British National Party (BNP) mit 1,9 % einen Einzug ins Unterhaus verfehlten.[3]

Unterhauswahlen vom 6. Mai 2010
Partei % +/- Sitze +/-
Conservative Party 36,1 +3,8 307 +97
Labour Party 29,0 -6,2 258 -91
Liberal Democrats 23,0 +1,0 57 -5
Democratic Unionist Party 0,6 -0,3 8 -1
Scottish National Party 1,7 +0,1 6 0
Sinn Féin 0,6 -0,1 5 0
Plaid Cymru 0,6 -0,1 3 +1
Social Democratic and Labour Party 0,4 -0,1 3 0
Green Party of England and Wales 1,0 -0,1 1 +1
Alliance Party of Northern Ireland 0,1 0 1 +1
Unabhängige Kandidaten 0,1 +0,1 1 +1

Unterhauswahlen am 7. Mai 2015

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Unterhauswahlen vom 7. Mai 2015[4]
Partei % +/- Sitze +/-
Conservative Party 37 - 329 +22
Labour Party 31 - 232 -26
United Kingdom Independence Party 13 - 1 0
Liberal Democrats 8 -15 8 -49
Democratic Unionist Party - - - -
Scottish National Party 5 +3,3 56 +50
Sinn Féin - - - -
Plaid Cymru - - - -
Social Democratic and Labour Party - - - -
Green Party of England and Wales 4,0 +3 1 0
Alliance Party of Northern Ireland - - - -
Unabhängige Kandidaten - - - -

Einwanderungspolitik

Nach jahrzehntelanger Masseneinwanderung und massiver Umvolkungspolitik plante Großbritannien unter der 2010 neugewählten konservativ-liberalen Regierung eine Begrenzung der Zuwanderung. Von Juli 2010 bis April 2011 sollen so „nur“ noch 24.100 Einwanderer aus Nicht-EU-Ländern per Arbeitsvisum nach Großbritannien gelassen werden, 5 % weniger als im gleichen Zeitraum im vergangenen Jahr. Die Regierung begründet diesen Schritt mit dem „inakzeptablen Druck“, den die Einwanderung auf die sozialen Sicherungssysteme verursache.[5]

Eine britische Schulklasse im Jahr 2018

Rassenunruhen 2011

Hauptartikel: Unruhen in England 2011

Anfang August erschütterten aufgrund der verbrecherischen Rassen- und Umvolkungspolitik des britischen Regimes schwere Rassenkrawalle, Plünderungen und Ausschreitungen, getragen durch marodierende Banden von vorwiegend nichteuropäischen, häufig negriden Migranten, zunächst London und wenig später zahlreiche andere Großstädte wie Birmingham, Manchester und Liverpool.[6] Die Veröffentlichte Meinung der offiziellen Medien berichtet darüber lediglich als Ausschreitungen von „jugendlichen, arbeitslosen Randalierern“.

Verordnete Politische Korrektheit

Im Vereinigten Königreich gibt es eine Vielzahl staatlichen Maßnahmen zur Durchsetzung einer kulturmarxistischen Politik. So wurde beispielsweise 2014 eine neue Richtlinie erlassen, die vorschreibt, daß nur noch Filme staatlich gefördert werden, die sogenannte gesellschaftliche Vielfalt zeigen, die vom volksfeindlichen Staatssystem als wünschenswert betrachtet wird. In Filmen müssen demnach mindestens ein Hauptdarsteller und 30 Prozent der Nebenfiguren einer benachteiligten Gruppe angehören und sollen diese in positiver Weise darstellen. Auch für den Produktionsprozeß gilt eine Quotenregelung, um die Arbeitsmöglichkeiten für die Angehörigen von Minderheiten zu verbessern.[7]

Aufkündigung EU-Mitgliedschaft

Am 29. März 2017 erklärte die Premierministerin Theresa May in Umsetzung des Ergebnisses einer Volksbefragung des Jahres 2016 (→ Brexit) den Austritt des Landes aus der EU. Dieser wurde am 31. Januar 2020 um Mitternacht nach 47 Jahren Mitgliedschaft vollzogen.

Geschichte

Hauptartikel: Britannien
Hauptartikel: Geschichte Englands

Militärische Auseinandersetzungen seit 1945

Bis auf 22 Länder haben Briten jedes Land auf der Erde im Laufe der Geschichte militärisch heimgesucht[8]

Nordirland Konflikt

1969 griffen zunächt in Londonderry bald aber auch in Belfast vermummte Unionisten katholische Wohnviertel an. Die vorwiegend protestantische Polizei reagierte nicht, so mußte London aktiv werden. Im August 1969 schickte die britische Regierung 6.000 britische Soldaten nach Ulster, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Die Soldaten waren allerdings nicht mit der besonderen in Nordirland vorherrschenden Situation vertraut und schon gar nicht auf das noch kommende vorbereitet. Am 30. Januar 1972, der als Bloody Sunday in die irischen Annalen eingegangen ist, eskalierte die Gewalt endgültig. Britische Fallschirmjäger erschossen 14 unbewaffnete Teilnehmer einer verbotenen katholischen Bürgerrechts-Demonstration.

Daraufhin folgte Terror und Gegenterror. Die Irish Republican Army (IRA), welche sich 1919-21 im anglo-irischen Krieg gebildet hatte, begann ihre dritte Terrorwelle, die bis zum Ende des 20. Jahrhunderts andauern sollte. Das selbsterklärte Ziel der IRA ist der Schutz der katholischen irischen Minderheit, die Vertreibung der Briten und die Wiedervereinigung mit Irland.

Falkland-Krieg 1982

Von April bis Juni 1982 eskalierte die Auseinandersetzung zwischen Großbritannien und Argentinien um die Falkland-Inseln im sogenannten Falkland-Krieg. Der Konflikt reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück: In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vertrieben die Spanier die Briten und Franzosen von den Inseln und nahmen sie in Besitz; zu Beginn des 19. Jahrhunderts übernahm Argentinien, das sich als Rechtsnachfolger Spaniens verstand, die Inseln, die 1833 wiederum von Großbritannien besetzt wurden. Argentinien gab seine Ansprüche auf die Inselgruppe jedoch niemals auf.

Afghanistan-Krieg 2001

Großbritannien hat rund 8.000 Soldaten in Afghanistan stationiert, zumeist im umkämpften Süden des Landes. Seit Beginn des Nato-Einsatzes 2001 wurden 300 britische Soldaten dort getötet.[9][10]

Irak-Krieg 2003

Die Briten waren im März 2003 an der Seite der USA in den Irak einmarschiert – ohne UN-Mandat. Damals hatte der britische Premierminister Tony Blair – wie auch die US-Regierung – behauptet, die irakische Regierung von Saddam Hussein verfüge über Massenvernichtungswaffen. Nach dem Einmarsch waren solche Waffen aber nie gefunden worden. Seit Kriegsbeginn verloren im Irak 179 Briten ihr Leben.

Militärverbände (Auswahl)

Siehe auch

Literatur

Ein Buchtitel von Richard Melisch (2015)
  • Richard Melisch: Das perfide Albion und seine amerikanischen Erben, Hohe Warte, 2015, ISBN 9783882023671 [512 S.]
  • Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig – Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, Bd. 1, Artikel: Britische Deutschlandhetze vor 120 Jahren, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 54–58
  • Helmut G. Wartenberg: Balance of Power: Die Heuchelei der Anglo-Amerikaner. (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte), Grabert-Verlag, 2010, ISBN 978-3878472445 [540 S.]
  • Peter Haisenko: England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert – Die perfiden Strategien des British Empire. Anderwelt Verlag, 3., überarb. Aufl. 2015, ISBN ​978-3-940321-03-9
  • Patrick J. Buchanan: Churchill, Hitler und der unnötige Krieg. Wie Großbritannien sein Empire und der Westen die Welt verspielte. Pour le Merite, 2008, ISBN 978-3932381508
  • Correlli Barnett: The Audit of War: The Illusion and Reality of Britain as a Great Nation (Pride and Fall sequence), Faber and Faber; Main Edition, 2011, ISBN ‎ 978-0571280186
  • John Charmley: Der Untergang des Britischen Empires: Roosevelt – Churchill und Amerikas Weg zur Weltmacht. Ares-Verlag, 2005, ISBN 978-3902475046
Englischsprachig
  • Nick Kollerstrom: How Britain Initiated both World Wars, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2016, ISBN 978-1530993185 [98 S.]
  • Ian Cobain: Cruel Britannia – A Secret History of Torture, Granta Books, 2013 [Erstveröffentlichung 2012 bei Portobello Books], ISBN 978-1846273346 [368 S.] – Verfasser ist britischer Journalist und recherchierte staatliche britische Folter seit dem Zweiten Weltkrieg
  • David Abbott: Dark Albion: A Requiem for the English. Sparrow Books, 2013, ISBN 978-0957228900
  • Stuart Laycock: All the Countries We've Ever Invaded: And the Few We Never Got Round To. The History Press, Reprint 2013 [Erstveröffentlichung 2012], ISBN 978-0750952125 [272 S.] – Aussage: Nur 22 der 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen hätten die Briten in der Geschichte nicht mit Krieg oder militärischer Gewalt überzogen.
  • John Wear: Great Britain’s Uncivilized Warfare and Postwar Crimes, Inconvenient History, 8. April 2020

Verweise

Englischsprachig
Judaika

Fußnoten

  1. Ben Bloch (Jude): Rishi reshuffle: The Jewish movers and shakers in Sunak’s new government, The Jewish Chronicle, 28. Oktober 2022 (engl.)
  2. 2,0 2,1 2,2 Der Fischer Weltalmanach 2009, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2008, S. 196f.
  3. http://news.bbc.co.uk/2/shared/election2010/results/
  4. In den Abgründen eines überholten Wahlrechts, WELT-Online vom 8. Mai 2015
  5. Einwanderungsbegrenzung: Britische Regierung hält Wahlversprechen, gesamtrechts.net, 2. Juli 2010.
  6. Rassenkrawalle greifen auf ganz England über (KOMPAKT-Nachrichten)
  7. Die Sache hat drei Haken, Welt
  8. British have invaded nine out of ten countries - so look out Luxembourg, The Telegraph, 04. November 2012.
  9. 20 Minuten News, 30. Januar 2009: Afghanistan: Britischer Soldat getötet
  10. euronews.net, 21. Juni 2010: Großbritannien beklagt 300 Tote in Afghanistan