Vorlage Diskussion:Buch

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ISBN

Besteht die Möglichkeit die Optionen „ISBN“ und „Erscheinungsort/Verlagssitz“ einzufügen? Was ist wenn zwei Verlage das Buch herausgebracht haben, Beispiel: Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik? MkG --Widerstandberlinnord 21:38, 26. Sep. 2011 (CEST)

Also die ISBN kann schon angegeben werden mit ISBN=. Verlagssitz habe ich hinzugefügt. Was Du mit zwei Verlagen meinst, weiß ich allerdings nicht. Bei dem angegebenen Beispiel handelt es sich ja um zwei verschiedene Bücher bzw. zwei verschiedene Auflagen des gleichen Buches. Normalerweise würde man entweder die letzte angeben oder aber die, die man selber hat bzw. für den Artikel oder ein Zitat verwendet hat. -- Herr Soundso 00:08, 27. Sep. 2011 (CEST)
Mir gehts zum Beispiel um die ganzen Blutzeugen, Bsp: Walter Apel, dort steht unter „Literatur“ bei dem ersten Buch (Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik) Nordland-Verlag und Deutsche Stimme... MkG --Widerstandberlinnord 00:22, 27. Sep. 2011 (CEST)

Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik

Hmm, also Lehmanns Media gibt als Verlag lediglich Deutsche Stimme an, dabei würde ich es dann auch belassen: Andree-Klaus Busch: Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik, Deutsche Stimme, ISBN 978-3935102209 -- Herr Soundso 03:03, 27. Sep. 2011 (CEST)

Na dann werde ich es so verwenden. MkG --Widerstandberlinnord 17:32, 27. Sep. 2011 (CEST)
Ich sehe grad, auf der Seite des Autors A.K. Busch steht, daß die erste Ausgabe 2008 im Nordlandverlag erschien. MkG --Widerstandberlinnord 17:52, 27. Sep. 2011 (CEST)
Laut Amazon und Lehmanns Media handelt es sich dabei nicht um die 1. sondern die 2. Auflage, und diese ist auch nicht 2008 erschienen, sondern 2010. Ich habe es mal auf der Buchseite korrigiert; so müsste es jetzt stimmen. -- Herr Soundso 21:02, 28. Sep. 2011 (CEST)

Weiterer Punkt

Kannst Du hier bitte noch den Punkt Bestellmöglichkeit einarbeiten? Gruß Rauhreif 21:52, 8. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Ja, ich wollt' mir diese Vorlage demnächst sowieso nochmal vornehmen um das Internetarchiv einzuarbeiten, damit man nur noch die Identifizierungszeichenkette angeben braucht, und die richtige Adresse automatisch zusammengesetzt wird. Soundso 22:19, 8. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Meinst Du das hier?

  • http://*/items/ ersetzt werden durch http://www.archive.org/download/

Gruß Rauhreif 22:32, 8. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Ja. Jeweils ein Teil der Adresse ist nämlich immer gleich und man braucht es dann nicht mehr manuell umändern.
Und was stellst Du dir in Bezug auf die Bestellmöglichkeit vor? Willst du immer die gleiche Adresse haben und sie grundsätzlich bei allen Büchern angeben? Oder immer die gleiche Adresse, aber nur dann, wenn es in der Vorlage verlangt wird? Oder immer unterschiedliche bzw. frei wählbare Adressen? Soundso 00:01, 9. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Letzteres. Leider möchte ja der DS-Verlag hier nicht erwähnt werden, so daß ich unter dem Punkt Bestellmöglichkeit einfach nur einen Verweis irgendwohin einfügen will. Natürlich nicht zum DS-Verlag, versteht sich. Gruß Rauhreif 00:14, 9. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Dann sollten die Autoren an erster Stelle erscheinen, also genau so, wie es dann auch nach dem Speichern erscheint. Bei mehreren Büchern sieht man sonst nicht mehr durch und verliert komplett den Überblick. (Ich jedenfalls, weil ich das extrem rasch mache, machen muß...) Und kannst Du auch das hier:

gleich mit integrieren? Das ist dann schon ein Zeichen weniger, das man händisch einfügen muß und wäre eine weitere Verbesserung. Gruß Rauhreif 13:04, 9. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Das Problem ist, daß diese Vorlage auch in den Fußnoten verwendet wird und dort dieses Zeichen nicht auftauchen soll. Soundso 14:32, 9. Hornung (Februar) 2012 (CET)
Obwohl, doch, daß müßte gehen. Durch entsprechende CSS-Stilangaben kann wahrscheinlich der Punkt automatisch unterdrückt werden, wenn die Vorlage innerhalb des Fußnotenbereichs genutzt wird. Soundso 14:37, 9. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Das wäre gut, aber muß ja auch nicht unbedingt sein. Ist nur so eine Idee. Gruß Rauhreif 14:54, 9. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Und schau mal hier: Raabe,_Wilhelm#Literatur Eventuell kannst Du auch den Term "Netzbuch und einzelne Seiten als PDF-Dateien speicherbar" mit einbauen. Das wäre ebenfalls eine große Erleichterung. Gruß Rauhreif 15:05, 9. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Dann sollten die Autoren an erster Stelle erscheinen, also genau so, wie es dann auch nach dem Speichern erscheint.

Kannst Du das mal bitte ändern? es ist unglaublich mühsam und zeitaufwendig, so zu arbeiten. Gruß Rauhreif 22:34, 20. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Erledigt! Soundso 01:30, 21. Hornung (Februar) 2012 (CET)

So ist es deutlich logischer. Vielen Dank. Gruß Rauhreif 13:08, 21. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Google Bücher

Wie andernorts bereits erwähnt, ist die Google-id fester Bestandteil des PDF-Verweises. Als Beispiel hier:

Eventuell ließe sich das auch automatisieren, daß bei Eintrag eines PDF-Verweises zu Google-Bücher automatisch die id mit eingetragen wird. Denn, wie ebenfalls andernorts erwähnt, sind die Titel manchmal falsch geschrieben, die id jedoch bleibt immer gleich. Ich weiß nicht, ob das geht. Ich frag nur vorsichtig... Gruß Rauhreif 20:36, 12. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Nein, denn es gibt soweit ich weiß keine Möglichkeit, die ID aus dem Verweis zu extrahieren. Der Verweis zur PDF müßte also bei PDF= oder meinetwegen bei Google_PDF= oder so eingetragen werden. Soundso 21:25, 12. Hornung (Februar) 2012 (CET)

???

Das sollte wieder raus. Dabei wird nur der Referrer nicht übertragen. Also der Hinweis, von welcher Seite man kommt. Das ist aber Archive.org und Google-Bücher völlig egal. Unter Umständen führt das nur dazu, daß das herunterladen nicht klappt! Gruß Rauhreif 01:57, 25. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Bitte rausnehmen! Gruß Rauhreif 17:24, 2. Lenzing (März) 2012 (CET)

Erledigt. Soundso 22:23, 2. Lenzing (März) 2012 (CET)

Ja gut. Das ist zwar an sich eine gute Idee, kann aber als genereller Zusatz zu Problemen führen. Wenn es bei seltenen Seiten nötig scheint, dann kann das ja per Hand davorgesetzt werden. Gruß Rauhreif 22:25, 2. Lenzing (März) 2012 (CET)

Ist immer noch drin. Gruß Rauhreif 18:21, 11. Lenzing (März) 2012 (CET)

Aber nicht für Google-Bücher Verweise. Gibt es sonst noch irgendwo Probleme? Herr Soundso 19:30, 11. Lenzing (März) 2012 (CET)

Klicke mal hier: Kaiserin Friedrich auf das Buch Jarno Jessen: Die Kaiserin Friedrich, 1907! Abgesehen davon, daß Google momentan offenbar Probleme hat, sehe ich vorher das anonym-Fenster. Gruß Rauhreif 19:33, 11. Lenzing (März) 2012 (CET)

Ach so, wir reden hier über den PDF-Eintrag. Bisher habe ich es nur für den Google-ID-Eintrag entfernt. Wenn es Probleme macht, dann entferne ich die Umleitung über anonym.to eben komplett. Herr Soundso 19:50, 11. Lenzing (März) 2012 (CET)

Ja. Gruß Rauhreif 19:50, 11. Lenzing (März) 2012 (CET)

Ist immer noch drin. Gruß Rauhreif 17:50, 13. Lenzing (März) 2012 (CET)

Jetzt nicht mehr. Herr Soundso 19:52, 13. Lenzing (März) 2012 (CET)

Dabei: Wie kann man das machen bei mehrbändigen Werken, also mehreren PDFs. Da steht ja nur PDF= also kann ich ja nur eines eintragen. Gruß Rauhreif 19:54, 13. Lenzing (März) 2012 (CET)

Autoren

Daß die Autoren, wenn sie denn hier bereits einen Artikel haben, ganz automatisch als interner Verweis markiert werden, ist wirklich eine tolle Lösung! Gruß Rauhreif 23:57, 28. Hornung (Februar) 2012 (CET)


Annolied

Da gibt es unten bei „Adolf HoltzmannFranz Pfeiffer“ keine Trennung. Gruß Rauhreif 15:13, 7. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Erledigt! Herr Soundso 15:44, 7. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

[1]

Eventuell paßt da die Bezeichnung "vorgelesene Version" oder sowas besser. Was zum anhören ist ja kein Buch. ich finde die Bezeichnung schon lange echt Scheiße. Regt mich sowieso immer auf. Hörbuch... Das klingt so sinnvoll wie Schreibauto. :-) Gruß Rauhreif 00:50, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Ja, Hörbuch ist nicht besonders glücklich, doch vorgelesen Version ist so... unhandlich. Fällt Dir oder sonstwem nichts Besseres ein? Herr Soundso 14:37, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Mal abwarten. War nur so eine Idee... Gruß Rauhreif 14:38, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Leseversion? Gelesene Variante? Gruß Rauhreif 13:27, 23. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
Unter Leseversion kann sich wahrscheinlich niemand etwas vorstellen. Zumindest nicht das richtige. Wie wäre es, es einfach nur MP3 zu bezeichnen? Wir schreiben ja auch nicht Lesebuch, sondern PDF oder HTML. Herr Soundso 16:21, 23. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Ja, MP3 oder Tondatei. Gruß Rauhreif 16:28, 23. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Tondatei ist auch gut. Doch in diesem Zusammenhang plädiere ich für MP3. Werde es dann mal ändern. Herr Soundso 17:37, 23. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Findet keiner

Bei dieser Höllen-Vorlag sehe ich nicht durch... :-) Da aber immer noch das Problem besteht, daß wohl die wenigsten über das Symbol gehen werden um zu erkennen, daß die Datei extern heruntergeladen werden kann, sollte der gesamte Titel automatisch blau markiert sein. Wenn man mit der Maus über den Titel geht, dann sollte sich ebenfalls die Option öffnen, die bislang dem Buchsymbol vorbehalten ist. Darüberhinaus gibt es nun dort auch die Option Torrent. Eventuell sollte das hier noch von Herrn Soundso mit eingearbeitet werden. Gruß Rauhreif 19:00, 8. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ich kann damit nicht arbeiten. Das ist sehr anstrengend und extrem zeitaufwendig. Geht zur Zeit jedenfalls nicht. Das können später mal andere in den Artikeln angleichen. Abgesehen von den Mängeln mit dem zu kleinen Symbol in der Vorlage selbst. Aber auch das können andere ja später mal nacharbeiten. Gruß Rauhreif 22:46, 25. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Punkt am Ende

Wie kann man den Punkt am Ende entfernen? Der ist nicht korrekt. – Karl Herrmann 23:32, 7. Ernting (August) 2014 (CEST)

Hab' ihn entfernt. Herr Soundso 00:59, 8. Ernting (August) 2014 (CEST)

Komma zwischen Verlagsort und Erscheinungsjahr

Weiß jemand, wie man dieses falsche Komma entfernt? Ich blicke da nicht durch. --Karl Herrmann 16:01, 28. Launing (April) 2015 (CEST)

Herr Soundso hat einmal angekündigt, dieses Detail (das mich so aufregt) aus seiner eigenen Vorlage zu entfernen. Da er ein exzellenter Beiträger ist — und außerdem wirklich allerbeste IT-Kenntnisse hat —, habe ich dann in dieser Sache nicht gedrängelt und nicht mehr länger gemeckert... ~ CodexThelema 16:20, 28. Launing (April) 2015 (CEST)
Auch mir geht das schon lange auf den Geist, aber in diesem IT-Kauderwelsch finde ich einfach dieses Scheiß-Komma nicht! --Karl Herrmann 16:29, 28. Launing (April) 2015 (CEST)

Also das Komma habe ich schon gefunden, aber wenn man es wegnimmt, bleibt es dennoch stehen. Computer- und Softwareentwickler sind Schwachköpfe. Ich habe noch nie einen Computer gehabt, der funktioniert hat. Mind. 20% der Zeit wird man genötigt, sich mit Dingen zu beschäftigen, mit denen man sich nicht beschäftigen will (Fehler, Abstürze, ewige Updates nebst Neustarts, Viren/Würmersuche usw.). Bei meinem letzten Computerkauf habe ich dem Verkäufer gesagt, ich hätte gern ein Gerät, daß funktioniert. Natürlich wollte er nicht verstehen, wovon ich spreche. --Thore 18:28, 28. Launing (April) 2015 (CEST)

Jetzt funktioniert's doch, es wurde mir eben nur nicht in der Vorschau angezeigt. Egal, obiges musste ich dennoch mal loswerden und die Nichtigkeit hier war nur Anlass dafür. Wenn Autos so "funktionieren" würden, wie heutzutage die Computer, würde man den Schrott jedem Verkäufer um die Ohren schlagen. Aber im Zeitalter der heiligen allwissenden Computernerdschwachköpfe gilt es als normal, daß Computer nur unter riesigem Aufwand und Zeitaufopferung funktionieren. --Thore 18:39, 28. Launing (April) 2015 (CEST)

IT ist eine Pfuschtechnik. Ich meine das ganz wörtlich: Das gehört ins Kapitel »Geplante Obsoleszenz«. Weil ich in den 70er Jahren zum ersten Mal davon gehört habe, habe ich geplante Obsoleszenz immer für eine linke Theorie gehalten und mich leider nie damit befaßt. Der Pfuschzustand der Rechnerprogramme beschleunigt erwünschtermaßen das Wegwerfen. Konsumidioten sind die Trottel, die die Industrie braucht. Wenn das mit Leuten wie Konrad Zuse in deutscher Hand geblieben wäre, wäre es heute keine Pfuschtechnik. Da bin ich sicher. Vielleicht weißt Du, daß Leibniz in Niedersachsen um 1700 den binären Code entwickelt hat, nach dem heute alle Computer auf diesem Planeten arbeiten. Es hätte alles anders kommen können. Ich bin (da widerspreche ich Schopenhauer und Nietzsche) kein Determinist: Es gbt Willensfreiheit (wenn auch viel zu selten) — und es hätte alles, alles anders kommen können. Vielen Dank für die großartige Bastelarbeit... ~ CodexThelema 19:03, 28. Launing (April) 2015 (CEST)

@Thore: Deine Änderungen wurde nicht in der Vorschau angezeigt, weil die Vorschau die abgespeicherte Vorlage benutzt! D.h. man muß eine geänderte Vorlage immer erst abspeichern, damit die Änderungen angezeigt werden. Das hat nichts mit "Pfuschtechnik" zu tun, sondern liegt in der Natur der Sache. Herr Soundso 16:34, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)

Und warum nennt sich die „Vorschau“ dann noch Vorschau, wenn sie ihre Funktion auch gerne mal aus irgendwelchen technischen Gründen gar nicht erfüllt?? Natürlich ist das Pfusch! Der Computerhändler hat mir gerade vor ein paar Tagen auch wieder mal erklärt, warum das „ganz logisch“ sei, daß meine Treibersoftware für den Drucker nach dem letzten stundenlangen „Update“ von Windows nicht mehr funktionierte. Das ist mir aber alles ganz egal, funktionieren soll das. --Thore 16:54, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)
Sie erfüllt ihre Funktion ja - bei Text. Nur eben nicht bei den Vorlagen. Und bei CSS-Stilvorgaben. Und bei JavaScript-Anweisungen. Das ist so, da die Vorschau auf die abgespeicherte Vorlage bzw. die CSS-Angaben oder die JavaScript-Anweisungen zurückgreifen muß. Und der Vergleich mit der Treibersoftware hinkt. Es ist eben nicht logisch, daß sie nach einem Update nicht mehr funktioniert. Der Fehler liegt hier offenbar bei Microsoft, das nicht umsonst einen so schlechten Ruf hat. Herr Soundso 17:10, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)

Nur eben nicht bei den Vorlagen. Und bei CSS-Stilvorgaben. Und bei JavaScript-Anweisungen.“ - Das ist doch für einen Laien ganz egal! Meinethalben mag das auch noch bei GJK-Stilübergaben und XVO-Unterlagen und Schneeregen nicht funktionieren. Aber wenn es nicht stets funktioniert, ist es Pfusch. Da steht ein Knopf „Vorschau“ und dann muss das auch funktionieren - in jedem Fall! Autohersteller kriegen das meist auch heutzutage noch hin, IT-Leute immer weniger, so meine Erfahrung. Weil sie nicht mehr wie der Laie denken, sondern nur noch wie sie selbst. --Thore 17:28, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)

Im Grunde hast Du ja recht. Allerdings handelt es sich hier um ein kostenloses Produkt, so daß man sich nicht beschweren oder sein Geld zurück verlangen kann. Aber Du könntest einen "Bug-Report" schreiben. Vielleicht wird sich ein Programmierer dem Problem stellen und die Vorschaufunktion bei Vorlagen usw. außer Kraft setzen (oder aber eine Möglichkeit finden, dennoch eine Vorschau zu erzeugen). Herr Soundso 17:43, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)

Stimmt schon, hatte ich hier übersehen. Was kostenlose Produkte betrifft, ist das natürlich eine Sache für sich (wobei ich Pfusch auch dann Pfusch nenne, jedoch zugestanden kostenloser Pfusch). Aber ich erlebe es eben zunehmend auch bei kostenpflichtiger Computertechnik. Nun ja, genug davon. --Thore 17:49, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)

Komma II

Ich habe vor geraumer Zeit die Vorlage verändert. Wenn die Vorlage vollständig ausgefüllt ist, ist nun alles an der richtigen Stelle (kein Komma zwischen Ort und Jahr, das ist richtig so). Läßt man jedoch den Verlagsort weg, erscheint zwischen dem Verlag und dem Erscheinungsjahr nicht das nötige Komma (siehe z. B. hier), da es in der Vorlage vor dem Verlagsort klebt. Kann man dieses Komma statt dessen an den Verlag hängen? Das ist mir nicht gelungen. --Karl Herrmann 02:45, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)

Man kann es nicht an den Verlag hängen, da ansonsten bei angegebenen Verlagsort zwei Kommatas dort stehen würden. Eine Konditionalanweisung vor Jahr löst das Problem.

Wunderbar, danke! – Einen Fehler habe ich gerade noch entdeckt: Bei S. 111f fehlen Leerzeichen und Punkt: S. 111 f. Ich hoffe, das war’s jetzt. --Karl Herrmann 04:18, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)

Ja, habe es mal geändert. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das überhaupt als Teil der Vorlage sein sollte. War nur so 'ne Idee damals... Herr Soundso 16:27, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)
Mir erschließt sich der Sinn dieser Vorlage überhaupt nicht. Ärger, Verdruß, nächtelanges Herumfummeln und Probieren sind das einzige, was ich bisher wahrnehme. Worin besteht eigentlich der Mehrwert für den Leser? --Karl Herrmann 16:33, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)
Die Frage hast Du doch im Grunde schon selber beantwortet. Ich zitiere Dich:
„Wie kann man den Punkt am Ende entfernen? Der ist nicht korrekt.“ – Karl Herrmann 23:32, 7. Ernting (August) 2014 (CEST)
„Weiß jemand, wie man dieses falsche Komma entfernt?“ – Karl Herrmann 16:01, 28. Launing (April) 2015 (CEST)
„Wenn die Vorlage vollständig ausgefüllt ist, ist nun alles an der richtigen Stelle (kein Komma zwischen Ort und Jahr, das ist richtig so).“ – Karl Herrmann 02:45, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)
Diese und andere Formatierungfehler würden von Autoren immer wieder an versch. Stellen gemacht werden, so daß man sie jedesmal auf's Neue korrigieren müßte. Die Vorlage schafft da Abhilfe, indem sie die bibliographischen Angaben immer richtig formatiert. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit, Verweise auf verschiedene Digitalisate eines Buches sauber unterzubringen. Insbesondere Dateien, die auf Archive.org vorliegen, werden bei der Angabe der ID(s) so verknüpft, daß entweder die Archivseite selber aufgerufen, die verschiedenen Formate heruntergeladen oder aber das Buch direkt im Browser betrachtet ("Blättern") werden kann. Siehe zum Beispiel:
96-book.png Internet Archive: PDF EPUB DjVu BlätternHenri Roques: The Confessions of Kurt Gerstein, Institute of Historical Review, Los Angeles 1989, S. 64 & 129
Dem könnten noch weitere Verweise, bspw. auf eine PDF- und eine HTML-Version des Buches, hinzugefügt werden. Herr Soundso 16:59, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)

Formatierungsfehler, die ich ständig selbst korrigiere, werden vermieden! Das Offensichtliche habe ich überhaupt nicht bemerkt, das nennt man wohl Betriebsblindheit. Die anderen Funktionen waren mir auch entgangen. Vielen Dank! --Karl Herrmann 17:12, 13. Lenzing (März) 2016 (CET)

Hg.

KH: Wo machst Du den Unterschied? Bei dem manuellen einstellen der Literatur änderst Du Hg. zu Hgg., siehe hier, warum soll dann in der Vorlage nur Hg stehen? Worin besteht der Unterschied?--Wilhelm Schmitz 14:28, 4. Julmond (Dezember) 2017 (CET)

Hg. ist Einzahl und Hgg. Mehrzahl. Warum das auf diese Weise abgekürzt wird, weiß ich allerdings auch nicht. --Karl Herrmann 15:00, 4. Julmond (Dezember) 2017 (CET)

So wie -p- (pagina, Seite) und -pp- (paginae, Seiten) zu verstehen. Sehr häufig liest man »Hrsg.« für den Herausgeber oder für die Herausgeber. Ich finde das unschön und unpassend. Denn die ursprüngliche Verwendungsform »hrsg. v.« bedeutet herausgegeben von und mag im Fließtext mal durchgehen. Dieses großgeschriebene »Hrsg.« löst bei mir jedoch — wenn ich es lese — einen milden Brechreiz aus. Deshalb will ich es in Bibliographien nach Möglichkeit überhaupt nicht sehen und schreibe gemäß Üblichkeit »Hg.« bei einem und »Hgg.« bei mehreren Herausgebern...

~ CodexThelema 15:15, 4. Julmond (Dezember) 2017 (CET)