Wöhrl, Dagmar

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Dagmar Gabriele Wöhrl (geb. Winkler; * 5. Mai 1954 in Stein bei Nürnberg) ist eine deutsche BRD-Politikerin (CSU) und Unternehmerin.

Werdegang

Wöhrl machte 1973 Abitur am Sigena-Gymnasium und studierte anschließend an der Universität Erlangen-Nürnberg Rechtswissenschaft. Die juristischen Staatsexamina legte sie 1983 und 1987 ab.[1] 1987 wurde sie als freie Rechtsanwältin in eigener Kanzlei tätig. Neben dem Beruf, der Familie, einem eigenen Parkhausverwaltungsunternehmen und der Mitarbeit im Unternehmen ihres Mannes. Sie ist mit dem Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl verheiratet.

Netzwerke und Mitgliedschaften

  • Deutscher Bundestag
  • CSU
  • CDU/CSU-Fraktion
  • Kabinett Merkel I
  • Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • Ausschuss für Kultur und Medien
  • Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
  • Bundesverband mittelständische Wirtschaft
  • Unterausschuss „Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik“
  • Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
  • Aktion Deutschland Hilft e.V.
  • Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
  • Bundesstiftung Magnus Hirschfeld
  • Filmförderungsanstalt (FFA)
  • Deutschlandradio Hörfunkrat
  • Deutsche Parlamentarische Gesellschaft e.V.
  • Wirtschaftsbeirat der Union e.V.
  • Nürnberger Krankenversicherung AG
  • Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
  • cnetz - Verein für Netzpolitik e.V.
  • MiDa-Parkverwaltungs- und Werbegesellschaft mbH
  • Bank I.Safra Sarasin Ltd.
  • Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
  • DORMERO Hotel AG
  • Nürnberger Beteiligungs-AG
  • Nürnberger Lebensversicherung AG
  • Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
  • Hochschule für Musik Nürnberg
  • Kulturakademie Tarabaya
  • Bayerische AIDS-Stiftung e.V.
  • Emanuel Wöhrl Stiftung
  • Tierschutzverein Nürnberg-Fürth und Umgebung e.V.

Fußnoten

  1. 1977 wurde Dagmar Wöhrl zur „Miss Germany“ gewählt. Zweite Plätze belegte sie anschließend bei der „Miss-World“- und der „Miss-International“-Wahl. „Die Arbeit als Fotomodell und die Miss-Bewerbungen“, so ließ sie die Süddeutsche Zeitung (28. Oktober 1994) rückblickend wissen, „hätten ohnedies nur dazu gedient, das Jurastudium zu finanzieren.“