Weiße Elendssiedlungen in Südafrika

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Weißes Elendskind im Coronation Park, Krugersdorp bei Johannesburg 2009

Weiße Elendssiedlungen in Südafrika sind ein zunehmendes Phänomen, seit die Partei ANC der Mohren-Mehrheit die allgemeinen Wahlen 1992 unter „demokratischen“ Verhältnissen gewann. Sie sind ein Beispiel dafür, was es für Weiße bedeutet, zu einer Minderheit zu gehören, so wie es in Europa und den VSA von Konzernen und jüdischen Verbänden angestrebt wird.

Erläuterung

Es gab 2009 etwa 800.000 weiße Vertriebene innerhalb Südafrikas. 450.000 leben in etwa 150 Elendssiedlungen am Rande der Städte, davon existieren 80 white squatter camps um Pretoria, 2008 waren es erst 35 Lager. Betroffen sind etwa 10 % der weißen Minderheit im Land. 100.000 dieser Weißen hungern und sind auf lokale Hilfe von Farmern oder der Gewerkschaftsorganisation Helpenede Hand angewiesen, die ihnen eine warme Mahlzeit pro Woche ermöglichen. Die schwarze Regierung verweigert ihnen Zugang zu den Lebensmittelprogrammen ausländischer Hilfsorganisationen, welche die schwarzen Elendssiedlungen versorgen.

Betroffene

Betroffen sind meist frühere Minen-, Hafen- und Eisenbahnarbeiter; aber auch etliche Lehrer, Krankenschwestern, Hebammen, Polizisten, Buchhalter sowie Farmer, die von ihrem Land vertrieben wurden. Das „demokratische“ Land verlassen können sie nicht, da Südafrikaner per se keinen Flüchtlingsstatus im Ausland erhalten. Erst wenige neuere Einzelentscheidungen, so in Kanada (→ Brandon Huntley) und Irland, erkennen Weiße als verfolgte Minderheit an, was von der ANC-Regierung heftig bekämpft wird.

Die Organisation Genocide Watch hat die weißen Afrikaaners und Buren auf ihre Beobachtungsliste vom Aussterben betroffener Minderheiten gesetzt. Die UN-Flüchtlingskommission nimmt sie nicht wahr. Als Antwort leben diese Menschen mit ihrem starken kalvinistischen Glauben in einem kollektiven Gefühl von Fatalismus und Isolation.

Viele verarmte Weiße sind auf ehemalige Zeltplätze oder in private Feriensiedlungen gezogen, die die Federasie vir Afrikaanse (Vereinigung von Afrikaans-Kulturorganisationen) finanziert, welche Ferienlager für die Arbeiterklasse organisiert. Andere besiedeln verlassene Regierungsgebäude, wie das große Lepra-Hospital in Witwatersrand. Mit dem Verlust der Arbeitgeberrechte für diese Weißen verloren auch Hunderttausende Schwarze, die von ihnen beschäftigt wurden, ihre Lebensgrundlage.

Hintergrund

Weiße unterliegen in Südafrika einer rapiden Verarmung. 46 % der weißen Afrikaner konnten 2009 jährliche Mieten über 20.000 $ nicht mehr bezahlen. Zahlreiche Gesetze der schwarzen Regierung schließen Weiße wegen ihrer Rasse von staatlichen Hilfen, öffentlichen Unterkünften und vom privaten und staatlichen Arbeitsmarkt aus; offiziell wird es allerdings „Stärkung der schwarzen Wirtschaftsleistung“ genannt.

Nur wenige weiße Kinder erhalten öffentliche Bildung in ihrer eigenen Sprache und ihrem kulturellen Umfeld. Familien werden zunehmend aus ihren Siedlungen vertrieben und in Randgebiete abgedrängt. 130.000 haben keinen adäquaten Wohnraum mehr. Wer auf die Listen für öffentlichen Wohnraum („HOP“ housing) gelangen will, muß sich erst dafür qualifizieren, indem er in eines der schwarzen Slums zieht. Dort, wie auch andernorts, sind sie physischer Bedrohung wie Raub, Vergewaltigung und Mord ausgesetzt, auch wenn sie kaum etwas besitzen. Es gibt Schikanen durch lokale ANC-Parteifürsten, und immer wieder werden öffentliche Haßkampagnen geführt und zur ethnischen Säuberung aufgerufen.

Die NWO-Weltpresse verweist gern darauf, daß das schwarze Durchschnittseinkommen, im Gegensatz zu dem der Weißen mit 11.000 $, nur bei 2.000 $ jährlich liegt und daß neben den 150 weißen Armensiedlungen weitere 2.000 schwarze existieren. Die rassistische Neger-Gesetzgebung wird allerdings verschwiegen. Zudem handelt es sich um einen statistischen Mittelwert, der es so aussehen läßt, als stünden die Weißen in Elendssiedlungen besser da, jedoch sind auch Reiche mit eingerechnet, um die es nicht geht.

Siehe auch

Verweise