Weltanschauliches Minimum

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Das Zeichen einer gemeinsamen Identität

Das Weltanschauliche Minimum ist ein im Januar 2010 von der Weltnetzseite Metapolitika begonnenes Unterfangen, das versucht mittels einer offenen Erörterung eine begrenzte weltanschauliche Grundeinigkeit unter allen volkstreuen Kräften herzustellen, um der Zersplitterung der Kampfkraft im nationalen Lager entgegenzutreten sowie eine bessere Darstellung nach außen zu erreichen. Angestrebt wird ein „Gleichklang des Denkens und Handelns“, [1] beschrieben auch mit den Schlagworten „einigen – einfügen – stärken - positionieren – heilen“.

Arbeitsfortschritt

Anfangs wurden hierfür folgende Oberbegriffe festgelegt:

  1. Die besondere Lage
  2. Der Glaube an das Höhere
  3. Die realistische Weltsicht
  4. Das lebensrichtige Menschenbild
  5. Für Souveränität die Nation
  6. Zum Überleben die Volksgemeinschaft
  7. Für das Wohlergehen die nationale Volkswirtschaft
  8. Unser Denken und Handeln in der Minderheit unter Fremden.

Nach umfangreichen Erörterungen gelangte man im Februar 2011 dann zu folgenden, leicht abgewandelten Oberbegriffen[2]:

  1. Die besondere Lage der Deutschen
  2. Unser Glaube an ein Höheres
  3. Das Bild vom Menschen
  4. Die Familie zum Überleben
  5. Ein Volk in Verbundenheit
  6. Wirtschaften für die Gemeinschaft
  7. Zum Schutz die Nation
  8. Der Ausnahmezustand: Minderheit unter Fremden.

Die Arbeit an den Oberbegriffen ist noch nicht abgeschlossen, auch sind bisher (März 2011) die Oberbegriffe nur teilweise näher auserklärt.

Fußnoten