Widner, Bryon

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Bryon Widner

Bryon Widner ist ein VS-amerikanischer Staatsbürger, ehemaliger gewalttätiger Hammerskinhead und Aussteiger aus der White-Power-Bewegung. Bekannt wurde er in der Bundesrepublik Deutschland durch die Dokumentation „Hass auf der Haut“, die auf N24 lief und welche durch viele linksgerichtete Medien beworben wurde.

Werdegang

Bryon Widner wuchs in Albuquerque (Neu Mexiko) auf, mit etwa drei Jahren zog er mit seiner jüngeren Schwester zu den Großeltern. Seine Großmutter war Alkoholikerin, und er riß mehrfach von zu Hause aus, bis er auf der Straße landete. Er begann sich 1991, als 14jähriger, in der Subkultur der Skinheads zu organisieren. Mit 18 Jahren schloß er sich der Gruppierung „soldiers of a new Reich“ (engl. | dt.: Soldaten des neuen Reiches) an. Er zog nach Indiana und schloß sich den Outlaw Hammerskins an.

Er ließ im Laufe seines Lebens in der Subkultur seinen Körper mit Gangabzeichen, Symbolen aus der Zeit des Nationalsozialismus komplett (auch im Gesicht) zutätowieren. Nach seinem Ausstieg ließ er sich die Tätowierungen im Gesicht und auf den Händen öffentlichkeitswirksam entfernen. An den Armen ließ er sich einschlägige Symbole übertätowieren und nicht entfernen, da es ja „sozial akzeptiert“ sei.

Familie

Widner ist Vater eines Sohnes (Tyson). Er ist mit Julie Widner (ehemals National-Alliance-Mitglied) verheiratet. Sie brachte vier Töchter mit in die Beziehung. Seine Frau lernte er beim Nordic Fest 2005 in Kentucky kennen. Sie kam über ihren Ex-Freund in die White-Power-Bewegung.

Sonstiges

Aufgrund des Medienspektakels übernahm die unter jüdischem Einfluß stehende Organisation „Southern Poverty Law Center“ die Kosten für die Entfernung der Tätowierungen am „Vanderbilt University Medical Center“.

Verweise

  • N24, 7. August 2014: Kultur & Gesellschaft – Hass auf der Haut