Fischer, Wilhelm

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Wilhelm Fischer ( * 18. April 1849 in Schachenturm, † 30. Mai 1932 in Graz) war ein jüdischer Schriftsteller.

Leben

Er besuchte die Gymnasien in Warasdin und Stuhlweißenburg und studierte zunächst Medizin und Naturwissenschaften an der Universität Graz, dann Geschichte und Philologie. Er promovierte 1870 und trat als Hilfsbeamter in die steirische Landesbibliothek Johanneum in Graz ein. 1872 wurde er angestellt und leitete die Institution 1901 bis 1919 als Direktor. Fischer war Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes.

Werke (Auswahl)

  • Atlantis (1880)
  • Anakreon (1883) (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Lieder und Romanzen (1834)
  • Sommernachtserzählungen (1882)
  • Unter altem Himmel (1894)
  • Friedrich Nietzsches Bild (1910) (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Aus der Tiefe (1912)
  • Der Stern der Liebe (1924)
  • Die Freude am Licht (1904)
  • Lebensmorgen: Erzählungen (1912) (PDF-Datei)
  • Tragik des Glücks (1922)
  • Das Licht im Schatten (1925)
  • Sonnenopfer
  • Der Kaiser von Byzanz
  • Der Traum vom Golde

Verweise

Literatur

  • Franz Wastian: „Wilhelm Fischer der Grazer Stadtpoet“ (1912) (PDF-Datei)