Willkommen bei den Hartmanns

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FILM

Willkommen bei den Hartmanns.jpg
Filmdaten
Deutscher Titel: Willkommen bei den Hartmanns
Produktionsland: BR Deutschland
Erscheinungsjahr: 2016
Sprache: Deutsch
IMDb: deueng
Stab
Regie: Simon Verhoeven
Regieassistenz: Felix Karolus
Drehbuch: Simon Verhoeven
Musik: Gary Go
Ton: Frank Heidbrink
Kamera: Jo Heim
Kameraassistenz: Robert Günther
Bauten: Eva Stiebler
Kostüm: Silke Faber
Maske: Barbara Spenner,
Germaine Mouth,
Christina Baier
Schnitt: Stefan Essl,
Denis Bachter
Besetzung
Darsteller Rolle
Senta Berger Angelika Hartmann
Heiner Lauterbach Dr. Richard Hartmann
Florian David Fitz Philip Hartmann
Palina Rojinski Sophie Hartmann
Eric Kabongo Diallo Makabouri
Elyas M’Barek Dr. Tarek Berger
Uwe Ochsenknecht Dr. Sascha Heinrich
Ulrike Kriener Heike Broscher
Eisi Gulp Bernd Bader
Marinus Hohmann Basti
Wolfgang Maria Bauer Schickdorf
Thilo Prothmann Kurt Blümlein

Willkommen bei den Hartmanns ist ein deutschfeindlicher Umerziehungsfilm aus dem Jahr 2016, der die Folgen der Asylantenflut in Europa 2015 als sozialromantisches Abenteuer verklärt. Der FilmFernsehFonds Bayern hielt es für angebracht, diesen antideutschen Propagandafilm mit 900.000 Euro Steuergeldern zu fördern.[1]

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Fack ju Germany

Antifa-Pädagogik, dick geschminkt: Im Film «Willkommen bei den Hartmanns» malt sich die Refugee-Welcome-Lobby die Welt, wie sie ihr gefällt. Die Überflutung unserer Gesellschaft mit Fremden wird als Bereicherung dargestellt – und als Riesenspaß für die ganze Familie…

Von Alexander Markovics (Identitäre Bewegung Wien)

(…) Beim gemeinsamen Abendessen lässt Mama die Bombe platzen: Sie will den Flüchtling Diallo im Haus aufnehmen. Während die Tochter dafür ist, protestieren Vater und Sohn. In der Folge versucht der Film zum Gesellschaftsporträt zu werden: Die naive Bahnhofsklatscherei des Sommers 2015 wird beleuchtet – aber nur in den wärmsten Farbtönen. Eine objektive Auseinandersetzung mit den Schattenseiten des «Wir schaffen das!» findet nicht statt. Stattdessen kommt es in der Diskussion stets zu einem Ebenenwechsel: Alle Einwanderungskritiker werden salopp als «Axxxlöcher» tituliert. Auch die Themen wie Vergewaltigungen durch Flüchtlinge, Stichwort Köln, werden zwar gestreift, aber nie in ihrer ganzen Tragweite behandelt. (…) Auf der anderen Seite werden die Flüchtlinge und Ausländer als edle Menschen gezeigt, von denen wir Deutsche nur lernen können: So ist etwa Diallo (gespielt von Eric Kabongo) das Musterbild eines integrationswilligen Asylanten. Im Gegensatz zu den Deutschen, die durchgehend als alt und deppert gezeichnet werden, ist er jung, dynamisch, arbeitsam und hält seinen Gastgebern stets ihren fehlenden Familiensinn und, im Falle Sofies, ihre Kinderlosigkeit vor. (…) Probleme bekommt der schnuckelige Fremde schließlich nur wegen seiner bescheuerten Gastgeber. So wird von Angelika Hartmanns Alt-68er Freundin Heike Broscher (Ulrike Kriener) eine wilde Willkommensfeier veranstaltet, welche wegen Drogenkonsums aufgelöst wird. Und als er Philipps Sohn Basti (Marinus Hohmann) beim Dreh eines Rap-Videos mit fünf Nutten assistiert, kommt abermals die Polizei – sein Asylverfahren wird daraufhin abgelehnt. Merke: Dealen und Prostitution ist ein Problem der Inländer, nicht der Ausländer… Jede Minute des Films trieft vor Hass auf die eigene Kultur, die Gegenüberstellung von edlen Fremden und abstoßenden Deutschen ist penetrant. (…) Antifa und Grüne werden so dargestellt, als würden sie es einfach nur zu gut meinen. Auch die Dschihad-Gefahr kommt vor, aber nur als Witz: Die Verfassungsschützer werden als Haufen liebenswerter Trottel dargestellt, die den salafistischen Aufrührer im Asylantenheim nicht bemerken. Stattdessen observieren sie Diallo wegen seiner sprengstoffverdächtigen Düngersäcke, die er aber nur für den Garten der Hartmanns braucht… (…) Der Nigerianer ist nicht, wie die Masse der Asylbewerber 2015, ein Wirtschaftsmigrant, sondern ein wirklich Verfolgter. Warum er dann nicht in einem sicheren Drittstaat, sondern am anderen Ende der Welt Zuflucht sucht, wird ausgeblendet. (…) Willkommen bei den Hartmanns will eine Komödie sein und zugleich moralischer Wegweiser. Doch Regisseur Simon Verhoeven scheitert an beidem und der Streifen bleibt ein Stück plumper Multikulti-Propaganda, dessen Absichten jeder mündige Mensch leicht durchschaut. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieses Machwerk künftigen Generationen als Beispiel für die Verzweiflung des kulturellen Establishments am Ende des Merkel-Regimes erhalten bleiben wird.

Quelle: Fack ju Germany Compact, 6. Dezember 2016


Fußnoten