Woidke, Dietmar

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Der den Linksextremismus fördernde Dietmar Woidke

Dietmar Woidke (geb. 22. Oktober 1961 in Naundorf bei Forst, Lausitz) ist ein deutscher Agraringenieur und Politiker der BRD-Blockpartei SPD. Er ist seit August 2013 Ministerpräsident Brandenburgs. Im August 2019 wurde durch Recherchen durch EinProzent bekannt, daß er linksextreme Netzwerke fördert.[1]

Werdegang

Woidke studierte nach Abitur und Wehrdienst in der NVA Landwirtschaft und Tierproduktion/Ernährungsphysiologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloß sein Studium als Diplomagraringenieur ab. Nach dem Studium war Woidke als wissenschaftlicher Assistent am dortigen Institut für Ernährungsphysiologie. In der Zeit von 1990 bis 1992 leitete er die wissenschaftliche Abteilung des Mineralfutter-Herstellers SANO-Mineralfutter GmbH. Es folgten verschiedene Tätigkeiten bei brandenburgischen Landesbehörden. 1993 wurde er an der Humboldt-Universität zu Berlin nach erfolgreicher Verteidigung seiner Dissertation zum Thema Laboruntersuchungen zur Strohkonservierung mittels Harnstoff-Saccharose-Zusatz und zum Trockensubstanzabbau der Konservate nach der Nylonbeutel-Methodik promoviert.

Politik

Woidke wurde 1993 SPD-Mitglied und zog 1994 erstmals in den brandenburgischen Landtag ein, dem er seither angehört. Woidke war seit Oktober 2010 Innenminister Brandenburgs und war zuvor seit November 2009 Fraktionsvorsitzender der SPD im Landtag von Brandenburg. Seit dem 28. August 2013 ist Woidke Ministerpräsident des BRD-Landes Brandenburg und seit dem 26. August 2013 Landesvorsitzender der SPD Brandenburg. Zuvor hatte sein Vorgänger Matthias Platzeck am 29. Juli 2013 seinen Rücktritt erklärt.[2]

Privates

Dietmar Woidke ist evangelisch, in zweiter Ehe verheiratet und hat eine Tochter (Lebensrune.png 1987) aus erster Ehe. Die Familie, zu der noch eine Tochter seiner Frau aus einer früheren Beziehung gehört, wohnt in seinem Elternhaus in Forst (Lausitz), Ortsteil Naundorf.

Verweise

Fußnoten