Wilson, Woodrow

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Thomas Woodrow Wilson (Lebensrune.png 28. Dezember 1856 in Staunton, Virginien, USA; Todesrune.png 3. Februar 1924 in Washington, D. C.) war der 28. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1913–1921). Wie alle Präsidenten außer Andrew Johnson unterstand Wilson dem Einfluß jüdischer Berater und förderte jüdischen Einfluß auf die US-Politik.[1]

Werdegang

Am 4. März 1913 wurde Woodrow Wilson als 28. Präsident der USA vereidigt, nachdem er die Wahl im November 1912 gewonnen hatte, wobei die Bankhäuser Morgan, Belmon, Warburg und Rothschild bzw. Paul Warburg, Jacob Schiff (Jude), Henry Morgenthau Senior (Jude), Bernard Baruch (Jude) und Samuel Untermeyer (Jude) seinen Wahlkampf finanziert hatten. Samuel Untermyer erpreßte den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson mit dem Wissen, das er um eine Affäre besaß, die Wilson mit der Frau eines Professorenkollegen hatte, als er noch an der Universität von Princeton dozierte.[2] Kurz nach seiner Vereidigung erhielt Wilson Besuch im Weißen Haus vom Ashkenazim-Juden Samuel Untermyer von der Anwaltsfirma Guggenheim, Untermyer, und Marshall, der ihn um die Summe von 40.000 US-Dollar erpreßte. Präsident Wilson verfügte jedoch nicht über das Geld, woraufhin Untermyer ihm anbot, ihn unter der Bedingung, daß Wilson versprach, für die erste verwaiste Stelle im United States Supreme Court einen Kandidaten vorzuschlagen, der Untermyers Wahl entsprach, auszulösen. Wilson stimmte dem zu.[2]

Am 4. Juni 1916 wird Louis Dembitz Brandeis durch Wodroow Wilson zum Supreme Court (Obersten Gerichtshof) der Vereinigten Staaten bestellt, wie es seinerzeit zwischen ihm und Samuel Untermyer vereinbart war. Richter Brandeis war der gewählte Führer des Exekutiven Komitees für zionistische Angelegenheiten, eine Position, die er seit 1914 innehatte.[2]

Unter Wilson traten die USA 1917 in den Ersten Weltkrieg ein, obwohl er seine Wiederwahl 1916 mit dem Versprechen gewann, sein Land aus dem Krieg in Europa herauszuhalten.

Er war verantwortlich für das nach ihm benannte 14-Punkte-Programm, das fast keinen Eingang in die Pariser Diktate fand, wodurch sich in Europa zahlreiche neue Volkstumskämpfe ergaben.[3]

Während Wilsons Präsidentschaft wurde das Federal Reserve System eingeführt, aus der Sicht der Gegner desselben zum Schaden der USA. Außerdem erhob Wilson den Juden Louis Brandeis ins oberste Richterkollegium der USA, weil Untermyer ihn mit dem Wissen um Wilsons außerehelicher Promiskuität erfolgreich erpreßte. Weitgehend auf seine Initiative geht auch die Gründung des Völkerbundes zurück. 1919 gab man ihm den Friedensnobelpreis.

Der Norweger Harris Aall sagt von ihm in seinem 1917 erschienenen Buche: „Nordens Skjaebne“ (Das Schicksal des Nordens) sehr zutreffend, „das einzige Bemerkenswerte an diesem Manne sei, daß seine Taten und Worte niemals übereinstimmten.“[4]

White Supremacy

Woodrow Wilson wurde in dem rassisch orientierten Stummfilmklassiker History of the American People The Birth of a Nation ausführlich zitiert.

Wilson war ein Verfechter der Vorherrschaft der „weißen“ (→ Nordische Rasse) Rasse in Amerika. Dem arbeitete Brandeis entgegen, der das Rechtssystem der USA, aus der Sicht seiner Gegner, beeinträchtigte. (Dessen Nachfolger Felix Frankfurter hob dann die Rassentrennung in den USA auf.)

Wilson rechtfertigte die Sklaverei und würdigte den Ku Klux Klan.[5] In dem rassisch orientierten Stummfilmklassiker The Birth of a Nation wird Wilson zur Bekräftigung ausführlich zitiert. Wilson zeigte sich von dem Film begeistert.[6]

Mitgliedschaften / Ämter

Wilson war Mitglied in der Accademia dei Lincei. Präsident 1909–1910 der American Political Science Association (APSA).

Auszeichnungen

Wilson wurde der Friedensnobelpreis verliehen, außerdem war er auch Träger des Weißen Adlerordens.

Werke

  • Die neue Freiheit, ein Aufruf zur Befreiung der edlen Kräfte eines Volkes (PDF-Datei)
  • 96-book.png HTML Woodrow Wilson: The New Freedom, Doubleday, Page & Company, New York & Garden City 1913

Zitate

  • Seit dem ich Politiker bin, haben mir Männer ihre Ansichten hauptsächlich im privaten Rahmen anvertraut. Einige der größten Männer der USA auf den Gebieten des Handels und der Industrie haben vor jemandem, vor etwas Angst. Sie wissen, daß es irgendwo eine Macht gibt, die so gut organisiert ist, so geheimnisvoll, so wachsam, so ineinander verzahnt, daß sie ihre Anschuldigungen besser im Flüsterton aussprechen. Sie wissen, daß Amerika kein Ort mehr ist, an dem, wie es früher der Fall war, ein Mensch seiner eigenen Berufung nachgehen kann im Rahmen seiner Fähigkeiten; denn es gibt Organisationen, die, sobald er bestimmte Felder betritt, Mittel gegen ihn einsetzen werden, um ihn daran zu hindern, ein Geschäft aufzubauen, das ihnen nicht passt; Organisationen, die dann veranlassen werden, daß ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wird und die Märkte sich ihm verschließen. Denn sobald er mit Einzelhändlern Geschäfte macht, wird dieses Monopol sich weigern, diesen Händlern weiterhin auch nur irgendetwas zu verkaufen, also werden diese aus Angst die Waren des Neulings nicht mehr abnehmen.“[7]

Literatur

  • Heinrich Härtle: Amerikas Krieg gegen Deutschland – Wilson gegen Wilhelm II., Roosevelt gegen Hitler, Verlag K. W. Schütz, Göttingen 1968
  • John V. Denson: Sie sagten Frieden und meinten Krieg: Die US-Präsidenten Lincoln, Wilson und Roosevelt. Übersetzt von Gerd Schultze-Rhonhof, Druffel & Vowinckel, 2013, ISBN 978-3806112344
Englischsprachig
  • Thomas Dalton: The Jewish Hand in the World Wars. Clemens & Blair, 2019, Inhaltsverzeichnis und Leseprobe, Bezugsnachweis – der Verfasser ist Universitätsprofessor in den USA
  • Denis Brian: The Elected and the Chosen: Why American Presidents Have Supported Jews and Israel, Gefen Publishing House, 2012, ISBN 9789652295989
  • Justus D. Doenecke: Nothing Less Than War: A New History of America's Entry into World War I. University Press of Kentucky, 2014, ISBN 978-0813145501 – der US-Professor zeigt auf, wie zielstrebig die US-Regierung unter Wilson in den Ersten Weltkrieg steuerte
  • Thomas Fleming: The Illusion of Victory, 2004

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Näher Karl Haemers: Jewish Control of US Presidents #1: Woodrow Wilson, The Unz Review, 23. Januar 2023; Denis Brian: The Elected and the Chosen: Why American Presidents Have Supported Jews and Israel, Gefen Publishing House, 2012, ISBN 9789652295989
  2. 2,0 2,1 2,2 Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker: Die Finanzgeschichte der globalen Vereinnahmung durch Rothschild und Co. - J.K.Fischer-Verlag, 2009, ISBN 978-3941956667
  3. Walter Lippmann (Jude) war Mitverfasser von Wilsons berühmten „Vierzehn Punkten“.
  4. zitiert in: Géza Lukács: „Fort mit den Friedensverträgen von Versailles, Trianon, Neuilly, St. Germain, Sèvres“, Berlin 1922, S. 20 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  5. Wie einst der Dalai Lama, Süddeutsche Zeitung, 10. Dezember 2010
  6. Missgeburt einer Nation, Der Spiegel, 9. Februar 2015
  7. 96-book.png HTML Woodrow Wilson: The New Freedom, Doubleday, Page & Company, New York & Garden City 1913, S. 24:

    „Since I entered politics, I have chiefly had men's views confided to me privately. Some of the biggest men in the United States, in the field of commerce and manufacture, are afraid of somebody, are afraid of something. They know that there is a power somewhere so organized, so subtle, so watchful, so interlocked, so complete, so pervasive, that they had better not speak above their breath when they speak in condemnation of it.
    They know that America is not a place of which it can be said, as it used to be, that a man may choose his own calling and pursue it just as far as his abilities enable him to pursue it; because to-day, if he enters certain fields, there are organizations which will use means against him that will prevent his building up a business which they do not want to have built up; organizations that will see to it that the ground is cut from under him and the markets shut against him. For if he begins to sell to certain retail dealers, to any retail dealers, the monopoly will refuse to sell to those dealers, and those dealers, afraid, will not buy the new man's wares.“